Voranzeige Swiss Mobiliar Cup Damen
Die Damen von Ad Astra Sarnen treffen im 1/16 Final auf den UHV Skorpion Emmental-Zollbrück. Das Spiel findet am 4. September 2010 um 20.30 Uhr in der Sporthalle Alpnach statt.
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Das frühe Aus im Cup
Die 1/32-Finals des Swiss Mobiliar Cups bedeuten für Ad Astra Endstation. In einem intensiv geführten Derby gegen Unihockey Luzern (2. Liga) zog der Obwaldner 1. Ligist am Samstagabend mit 3:6-Toren den Kürzeren.Dabei begann das Spiel für die Sarner ideal. Bereits in der sechsten Minute brachte Roger Christen Ad Astra in Führung. Und als nur neun Sekunden vor dem ersten Sirenenton Captain Reto Berwert auf 2:0 erhöhte, schien das Spiel aus Sarner Sicht den gewünschten Lauf zu nehmen. Der zweite Treffer schien Ad Astra in der Folge indes mehr zu hemmen, als Sicherheit zu geben. Ab dem Mitteldrittel agierten die Obwaldner wesentlich passiver als noch in den ersten zwanzig Minuten. Zudem leisteten sich die Sarner sehr viele Fehlzuspiele, welche die effizient auftretenden Gastgeber auszunutzen wussten. Bis zur zweiten Pause hatte Luzern das Spiel gekehrt und führte mit 3:2-Toren, dies dank Treffern der ehemaligen Ad Astra-Spieler Markus Abegg und Lukas Allamand (2). Je länger das Spiel dauerte, desto sicherer agierte Unihockey Luzern. Sarnen blieb vieles schuldig und musste spätestens nach dem 2:6 in der 46. Minute alle Hoffnungen auf ein Weiterkommen begraben. Das 3:6 in der 52. Minute durch Andreas Kronenberg blieb nicht mehr als Makulatur. Umso mehr, als dass die Sarner selbst beste Tormöglichkeiten fahrlässig ausliessen. Entsprechend enttäuscht zeigte sich der Ad Astra Trainer Jörgen Sjöstedt nach dem Spiel. „Wir wollten unbedingt gewinnen, haben aber in keiner Phase des Spiels gezeigt, was wir können. Luzern ist verdient eine Runde weitergekommen.“ Unihockey Luzern – Ad Astra 6:3 (0:2, 3:0, 3:1) Utenberg. – 132 Zuschauer. SR: Elmer, Schellenberg Tore: 6. Christen (Amstutz) 0:1. 20 Berwert (Christen) 0:2. 22. Luzern 1:2. 28. Luzern 2:2. 40. Luzern 3:2. 42. Luzern (Ausschluss Berwert) 4:2. 44. Luzern 5:2. 46. Luzern 6:2. 52. Kronenberg (Christen) 6:3. Strafen: 1-mal 2 Minuten gegen Luzern, 2-mal 2 Minuten, 1-mal 10 Minuten (Schöni) gegen Ad Astra. Ad Astra: Krummenacher; B. Odermatt, Berwert; Berchtold, Lengen; Beroggi, D. Odermatt; Durrer; Amstutz, Christen, Kronenberg; Zurmühle, von Rotz, Schöni; Kiser, Haas, M. Odermatt. Bemerkungen: Ad Astra ohne Bucheli, Widmer und von Wyl (alle...
Innerschweizer Derby um den Einzug in die 1/16-Finals
Wenn am Samstag Sarnen gegen Luzern spielt (18.30 Uhr, Utenberg, Luzern), treffen alte Bekannte aufeinander. So zum Beispiel die beiden Cousins Reto Berwert (29) und Markus Abegg (26). Sie spielten jahrelang Seite an Seite für Ad Astra um den Aufstieg in die NLB, bis sich vor fünf Jahren ihre Wege trennten. Unihockey Luzern ist kein unbekannter Gegner für Ad Astra Sarnen. Aufgrund der geographischen Nähe trug man schon diverse Testspiele gegeneinander aus. Noch nie ist es jedoch bisher zu einem Ernstkampf gekommen. Am Samstag wird sich dies ändern – und die Affiche ist spannender denn je. Die Lager gewechselt Unihockey Luzern hat ein äusserst klares Ziel für die kommende Saison: Aufstieg in die 1. Liga um jeden Preis. Die Verpflichtung von drei ehemaligen Swiss Mobiliar League Spielern unterstreicht diese Ambitionen. Dass es sich bei den Neo-Luzernern um drei ehemalige Ad Astra Akteure handelt, verspricht für das Derby vom Samstag zusätzliche Brisanz. Markus Abegg, Lukas Allamand (beide von GC Unihockey) und Thomas Müller (von Lok Reinach) sollen bei den Leuchtenstädter künftig wesentlich zum erhofften Erfolg beitragen. Mit Magnus Ericsson, Lukas Heri und Betreuer Michael Werder verfügen drei weitere Luzerner über eine Sarner Vergangenhei Interessantes Familienduell Ein Duell hat es ganz besonders in sich, das Familienduell zwischen Reto Berwert und seinem jüngeren Cousin Markus Abegg. Vor einigen Jahren spielten sie noch gemeinsam für Ad Astra um den Aufstieg in die NLB, nun stehen sie sich am Samstag als Gegner gegenüber. „Ich freue mich, gegen einige bekannte Gesichter anzutreten und natürlich auch gegen meinen Cousin Markus“, so Berwert. Der Sarner weiter: „Man wird vorher und nachher miteinander sprechen, während dem Spiel liegt der Fokus jedoch nicht auf Einzelspieler. Eine Unihockeypartie wird zwischen zwei Mannschaften ausgetragen, das Kollektiv steht über allem – Freundschaften hin oder her.“ Auch Abegg ordnet am Samstag alles dem Erfolg unter: „Die Freundschaft wird für zwei Stunden aufs Eis gelegt, ich will mit Luzern unbedingt eine Runde weiterkommen.“ Ein klassisches Derby Obwohl Abeggs Zeit in Sarnen schon einige Jahre zurückliegt und sich in der Zwischenzeit vieles verändert hat, kennt man sich: „Ich habe noch zu ungefähr einem Drittel der Mannschaft Kontakt.“ Über den speziellen Charakter des Derbys sind sich beide einig. „Ein Derby hat schon immer etwas Besonderes an sich, nicht zuletzt wegen der Nähe zum Gegner und dem noch unbedingteren Siegeswillen beider Teams“, so Berwert. „Das Spiel dauert zwar 60, allenfalls 65 Minuten wie jedes andere und beide Mannschaften werden alles geben, um zu gewinnen – trotzdem ist es etwas Spezielles, in einem Derby gegen seinen Stammverein aufzulaufen,“ erklärt Abegg. Sarnen in der Favoritenrolle Auf den ersten Blick und auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt: Der...
Juniorenlager Oberwald – Freitag, 6. August 2010
Der letzte Tag hier im Oberwallis,nachdem gestern im Lagerlotto wieder einige Stöcke ihren Besitzer wechselten mussten diese heute natürlich sofort im letzten Hallentraining ausprobiert werden.Nach einem polysportiven Nachmittag standen dann gegen Abend wieder die allseits geliebten Bergsprints an,bei welchen alle noch ein letztes Mal gefordert wurden. Morgen geht es dann auch schon wieder nach Hause,mit ganz vielen Erfahrungen und Erlebnissen im...