Juniorenlager 2013 – jetzt anmelden
Auch 2013 führen die beiden Vereine Ad Astra Sarnen und Dragons Giswil vom 28.07. bis 02.08.2013 gemeinsam ein Juniorenlager in Oberwald (VS) durch. Neu dabei sind auch die Unihockey Powerwaves Buochs Ennetbürgen. Lagerverantwortlicher ist Patrick Berwert. Alle weiteren Infos sind dem PDF Anmeldung zu entnehmen. Auch kann man sich via diesen Flyer anmelden. Die Teilnehmerzahl ist...
NLB: Ad Astra in den Play-offs
Ad Astra gewann am Samstag gegen Ticino Unihockey mit 7:3-Toren. Dank dem vierten Sieg in Folge qualifiziert sich das Obwaldner NLB-Team vorzeitig für die Play-offs. Die Ad Astra Spieler hatten es unmittelbar nach Spielschluss noch gar nicht realisiert, dass sie sich dank dem verdienten 7:3-Erfolg über Ticino vorzeitig für die Play-offs qualifiziert haben. Zwei Runden vor Schluss der Qualifikation ist das Punktepolster der Sarner so gross, als dass sie nicht mehr unter den Strich fallen können. Ad Astra reihte zuletzt vier Siege aneinander und schielt nun gar auf Rang zwei. Der Vorteil: Die zwei Erstplatzierten sind direkt für den NLB-Play-off-Halbfinal qualifiziert. „Wir haben vor dem Spiel nicht gross auf die Tabelle geschaut. Dass es bereits jetzt geklappt hat ist super. Wir haben uns nun eine gute Ausgangslage erarbeitet, Rang zwei ist in Reichweite“, so der Verteidiger Tobias Lengen. Wende im Mitteldrittel Ad Astra brauchte gegen Ticino Unihockey etwas Anlaufzeit, um das Spiel in Griff zu kriegen. Die Tessiner gingen dank einem Powerplay- und einem Freistosstor bis zur 19. Minute mit 2:0 in Führung. Valerio Läubli düpierte mit einem Aufsetzer aus grosser Distanz kurz vor der Pause den Gästehüter ein erstes Mal und brachte sein Team kurz vor der Pause zurück ins Spiel. „Ein wichtiges Tor“, wie Lengen nach der Partie meinte. Läublis Treffer läutete zugleich die Wende ein. Im Mitteldrittel beherrschte Ad Astra weitgehend das Geschehen auf dem Feld. Gerade mal drei Minuten waren gespielt, da verwerte Roman Schöni in Unterzahl einen Auswurf seines Torhüters Matthias Bucheli zum Ausgleich. In der gleichen Strafe ging Ticino zwar nochmals in Führung (24.). Die Obwaldner steckten diesen Gegentreffer scheinbar mühelos weg: Amstutz und erneut Roman Schöni brachten das Heimteam noch vor dem zweiten Sirenenton erstmals in Führung (4:3). Schöni mit drei Toren Mann des Spiel aus Sarner Sicht war Roman Schöni, der mit seinem dritten persönlichen Treffer sieben Minuten vor Schluss für die Entscheidung sorgte. Dies auch, weil Ticino aus dem Spiel heraus kaum zu gefährlichen Tormöglichkeiten kam. Bezeichnend dafür war, dass Gäste aus der Südschweiz nur aus Spezialsituationen (zweimal Powerplay, einmal Freistoss) erfolgreich waren. Am Ende siegte Ad Astra diskussionslos mit 7:3-Toren, auch weil die Sarner in der Schlussminute zwei weitere Treffer erzielten. Wie bereits in den letzten Partien überzeugte Ad Astra nicht nur spielerisch, sondern auch mit einer geschlossenen Teamleistung. In den nächsten zwei Wochen ruht der Meisterschaftsbetrieb infolge Natipause. „Wollen wir auch in den Play-offs eine Rolle spielen, müssen wir in der Pause hart arbeiten“, fordert Tobias Lengen. Astra Sarnen – Ticino Unihockey 7:3 (1:2, 3:1, 3:0) Dreifachhalle, Sarnen. 300 Zuschauer. SR Kronenberg/Kronenberg. Tore: 15. Prato (Grinder / Ausschluss Heger) 0:1. 19. Larsson (Grinder) 0:2. 20. Läubli (Abegg) 1:2....
NLB: Ticino zu Gast
Die NLB-Qualifikation nähert sich langsam aber sicher dem Ende. Am Samstag (19 Uhr, Dreifachhalle) empfängt Ad Astra Sarnen in der drittletzten Runde Ticino Unihockey. Die Obwaldner – zuletzt mit drei Siegen in Folge – könnten mit einem weiteren Sieg einen vielleicht vorentscheidenden Schritt in Richtung Qualifikation für die Play-offs machen. Bei neun noch zu vergebenen Punkten hat die Equipe von Trainer Björn Karlen einen Vorsprung von fünf Zählern auf Platz sieben. Betrachtet man die Tatsache, dass die Teams von Rang zwei bis acht innerhalb von nur acht Punkten klassiert sind und es in den letzten Runden noch zu diversen Direktbegegnungen kommen wird, hat sich Ad Astra eine gute Ausgangslage fürs Quali-Finale erarbeitet. Auf den Erfolgen der nahen Vergangenheit darf sich Ad Astra gleichwohl aber nicht ausruhen, so wird auch gegen Ticino eine konzentrierte Leistung gefragt sein, will das eigene Punktekonto weiter ausgebaut werden. Bei Ad Astra dürfte die Erinnerung an den blamablen Auftritt im Hinspiel (6:11-Niederlage) im Tessin Motivation genug sein. Ticino zeigte sich zuletzt aber in starker Form und überraschte am vergangenen Wochenende mit einem 6:4-Auswärtserfolg beim Leader UHC Thun. Die Obwaldner müssen sich sowohl von den schnell ausgetragenen Kontern der Tessiner als auch vom hünenhaften Ticino-Schweden Joakim Larsson, dem drittbesten Skorer der NLB, in acht...
NLB: Dritter Sieg in Folge
Ad Astra feierte im Auftaktspiel zur 14. NLB-Runde am Freitagabend einen wichtigen 9:5-Auswärtserfolg gegen Unihockey Langenthal Aarwangen. Wer nach sechs Spielminuten auf einen Sieg der Equipe von Trainer Björn Karlen gewettet hätte, wäre unter Umständen reich geworden. Die Sarner kassierten in den ersten sechs Minuten gleich drei Gegentreffer und standen mit dem Rücken zur Wand, ehe das Spiel überhaupt richtig begonnen hatte. Doch Ad Astra steckte nicht auf und kämpfte sich Tor für Tor zurück ins Spiel. Selbst das zwischenzeitliche 4:1 der Gastgeber in der 25. Minute vermochte Ad Astra nicht mehr aus der Bahn zu werfen. Ein Doppelschlag in der 35. Minute durch Ming und Amstutz zur erstmaligen Führung (5:4) brachte die endgültige Wende. Mit vier weiteren Treffern sorgte Ad Astra im Schlussdrittel für die endgültige Entscheidung und offenbarte damit die bekannten Schwächen der Langenthaler in der Verteidigung. Gut im Griff hatten die Obwaldner auch den Liga-Topskorer Marek Lébl, der an diesem Abend ohne Skorerpunkt blieb. Der Sarner Trainer Björn Karlen zeigte sich nach Spielschluss entsprechend zufrieden mit der Leistung seiner Equipe: „Wir haben eine gute Reaktion nach dem schlechten Start gezeigt und ab dem zweiten Drittel kämpferisch überzeugt.“ Und im Gegensatz zu seinem Antipoden Tomas Trnavsky, der als spielender Trainer letztlich doppelt wirkungslos blieb, musste Karlen merklich weniger Schweisstropfen vergiessen. Dank diesem Erfolg – dem dritten in Folge – verschaffte sich Ad Astra Sarnen drei Runden vor Abschluss der Qualifikation eine gute Ausgangslage zur Teilnahme an den Play-offs. Unihockey Langenthal Aarwangen – Ad Astra Sarnen 5:9 (3:1, 1:4, 1:4)Dreifachturnhalle Kreuzfeld, Langenthal. – 81 Zuschauer.SR: Scherrer/Zähnler.Tore: 2. Mischler (Salm) 1:0. 6. Künzi (Rybka) 2:0. 6. Chrapek (Rybka) 3:0. 14. Berchtold (Abegg) 3:1. 25. Mischler (Trnavsky) 4:1. 27. Amstutz (von Rotz) 4:2. 29. Amstutz (von Rotz) 4:3. 35. Ming (Läubli) 4:4. 35. Amstutz (von Rotz) 4:5. 48. R. Schöni (Berchtold) 4:6. 50. Abegg 4:7. 55. Chrapek (Mischler) 5:7. 56. Berchtold (R. Schöni) 5:8. 59. Lengen 5:9.Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Langenthal. 3-mal 2 Minuten gegen Ad Astra.Ad Astra: Britschgi; Bergström, Läubli; Lengen, M. Schöni; Heger, Philapuro; Zurmühle, Abegg, R. Schöni; Amstutz, Ming, von Rotz; Kiser, Berchtold, Haas.Bemerkungen: Ad Astra ohne Bucheli, Odermatt, R. Durrer, Wallimann (alle Ersatz) und D. Durrer...
NLB: Heisses Duell in Langenthal
Ad Astra Sarnen trifft am Freitagabend (20 Uhr, Dreifachturnhalle Kreuzfeld) auf Unihockey Langenthal Aarwangen. Für Ad Astra eine im Hinblick auf die angestrebte Play-off-Qualifikation wichtige Partie. Mit einem Sieg gegen Langenthal könnte Ad Astra einen direkten Konkurrenten im Kampf um die ersten sechs Plätze entscheidend zurückbinden. Vier Runden vor Schluss weist Ad Astra (4.) einen Vorsprung von sechs Zählern auf das neuntplatzierte Langenthal auf. Wie bereits in der Vorsaison bekundet Langenthal Mühe, sich in der Liga zu behaupten. Trotz einem nominell starken Kader und dem ehemaligen tschechischen Nationaltrainer Tomas Trnavsky an der Bande kamen die Berner auch in dieser Spielzeit bislang nie richtig auf Touren. Auffallend ist vor allem die grosse defensive Instabilität. Mit 91 Gegentreffern kassierten sie am zweitmeisten Tore der Liga. Spitze ist dafür die Offensive, nur Leader Thun traf mehr ins gegnerische Gehäuse als Langenthal und die Skorerliste wird von den beiden Langenthalern Marek Lébl und Michal Rybka angeführt. Der dritte Tscheche im Kader, Tomas Chrapek, stand für sein Land an der letzten WM in Bern und Zürich auf dem Feld. Ad Astra reist mit dem Selbstvertrauen von zwei Siegen in Folge nach Langenthal. Und Angst vor den grossen Namen haben die Obwaldner ohnehin nicht. „Wir richten den Fokus auf unser Spiel und unsere Stärken“, so der Trainer Björn...