HII – 15 Videos für ein Halleluja
Dez13

HII – 15 Videos für ein Halleluja

  Die Anreise ans Spiel so:   Die Begrüssung vor dem Spiel in der Garderobe so:   Die Stimmung in der Kabine vor dem Spiel so:   Ok, das stimmt nicht ganz. Eigentlich war sie eher so:   Entsprechend das erste Drittel für die Einhörner aus Hünenberg so:   Unser Motto für’s zweite Drittel so:   Das zweite Drittel war dann so:   Vor dem Start ins dritte Drittel in der Kabine so:   Bis zur Minute 53 war das Spiel so:   Ab Minute 53 wir so:   Mit dem Schlusspfiff wir so:   In der Kabine dann so…:   …und so:   Unsere Fans auf der Tribüne so:   Unsere Fans Zuhause so:   …und am nächsten Tag alle bei der Arbeit so:       UHC Einhorn Hünenberg– Ad Astra Sarnen II 4:8 (2:1, 1:1, 1:6) Turnhalle Ehret, Hünenberg. 110 Zuschauer, davon 8 Obwaldner + 2 Hooligans. SR Rüst/Jakob. Tore: 10:26 von Wyl (Christen) 0:1. 10:54 Hünenberg 1:1. 15:32 Hünenberg 2:1. 25:39 Furrer 2:2. 39:54 Hünenberg 3:2. 41:54 R. Isler (Furrer) 3:3. 48:03 Abächerli (von Rotz) 3:4. 52:21 Hünenberg 4:4. 53:06 Christen (Durrer) 4:5. 54:52 Christen 4:6. 58:05 Furrer (von Rotz) 4:7. 59:02 Furrer (von Rotz) 4:8. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Hünenberg. 4mal 2 Minuten und 1mal 2 plus 10 Minuten gegen Sarnen. Sarnen: Bucheli; L. Abächerli, Schäli, R. Isler, C. Isler, R. Durrer, Schürmann, Reber; R. von Wyl, Furrer, Barmettler; Britschgi, von Rotz, Huser, Arregger, Odermatt, Gerig, Christen. Eschenbach: 21...

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AAS Inside mit Roger Isler
Dez07

AAS Inside mit Roger Isler

  Name: Roger Isler Alter: 46 Team: Herren 2 Position: Verteidiger Rückennummer: 21 Stammverein: Ad Astra Sarnen             AAS Inside: Du bist als einziges Gründungsmitglied noch immer als Spieler aktiv. Was hast du all den anderen voraus, dass du noch immer wieselflink in der 2. Liga aktiv sein kannst? Roger Isler:Eigentlich bin ich bloss noch dabei, weil Fitnessstudios oder alleine Joggen gehen nicht so mein Ding sind. Oder vielleicht bin ich auch wie Arno del Curto immer noch auf der Suche nach dem perfekten Spiel. Nein im Ernst:  Es liegt wohl daran, dass ich seit dem achten Lebensjahr ohne Unterbruch in Junioren- oder Aktivteams Fussball und später dann auch Unihockey betrieben habe. Dadurch blieb ich sprichwörtlich „am Ball“, hatte stets grosse Freude am Teamsport und bin sehr dankbar dafür, dass ich immer auf eine gute Fitness zählen durfte.   AAS Inside:Im Spiel gegen Eschenbach war mit Sandro Abächerli ein verletzter Spieler an der Bande. Er ist ganze 28 Jahre jünger als du. Das sind ja fast Zustände wie in der Deutschen Bundesliga, wie kommst du mit den meist um einiges jüngeren Spieler zurecht? Roger Isler:Da habe ich gar keine Probleme und umgekehrt hoffentlich auch nicht. Seit etlichen Jahren bin ich es mir gewohnt, dass die Teamkollegen jünger sind. Zudem hält einem dies selber jung. Lieber auf dem Papier etwas älter sein als auf dem Spielfeld „alt aussehen“.   AAS Inside:Ihr seit letzte Saison nach vielen Versuchen in die 2. Liga GF aufgestiegen. Wie bist du mit dem bisherigen Verlauf der Saison zufrieden? Roger Isler:Rein sportlich bin ich nicht zufrieden, da wir in diversen Spielen aufgrund eigenen Unvermögens Punkte liegen liessen. Darüber hinaus freut es mich allerdings, dass man in der 2. Liga GF Einzelspiele mit richtigen Heimspielen hat. In der 3. Liga GF mussten wir beispielsweise letzte Saison für den an einem Sonntag um 10 Uhr stattfindenden Spitzenkampf gegen Ruswil ins Tessin nach Agno reisen.   AAS Inside:Bei Ad Astra Sarnen munkelt man, dass du schon zum Inventar des Vereines zählst. Wirst du die Schuhe noch längerfristig für Ad Astra Sarnen schnüren? Roger Isler:Solange mir die Jungen nicht um die Ohren springen und die Begeisterung da ist, werde ich im Shirt mit der Rückennummer 21 im Einsatz stehen. Trotzdem: Wenn ich auf dem Matchblatt die Jahrgänge aus dem neuen Jahrtausend sehe und keinen mehr nahe bei mir finde – der um vier Jahre jüngere Andy Hess ist diese Saison nicht mehr dabei – frage ich mich dann doch, wie lange noch. Aber ein Jaromir Jagr spielt ja mit Jahrgang 1972 auch noch in der NHL.   AAS Inside: Als Banker hast du täglich mit Zahlen und Werten zu tun....

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Ein schwacher Tag im falschen Moment
Dez04

Ein schwacher Tag im falschen Moment

Ad Astra Sarnen unterliegt im Spitzenkampf gegen Unihockey Basel Regio mit 8:10. Zu viele Eigenfehler verhinderten einen Sieg gegen den Leader.   Zwei Minuten vor Ende der regulären Spielzeit fiel die Entscheidung im torreichen Spitzenspiel zwischen Unihockey Basel Regio und Ad Astra Sarnen. Markus Sutter nutzte den Platz, welchen ihm die Sarner Hintermannschaft gewährte und traf überlegt zum 9:8. Sarnen konnte darauf nicht mehr reagieren, zwei ärgerliche Strafen nahmen ihnen jegliche Chancen nochmals den Ausgleich zu erzielen. «40 Minuten lang war heute nicht das Ad Astra Sarnen auf dem Feld, das wir eigentlich kennen», bedauerte Coach Otto Moilanen nach dem Spiel. «Unsere Ballkontrolle war heute mehr als mangelhaft, wir hatten unerklärlich viele Ballverluste. Das war heute der Hauptgrund für die Niederlage.» Ebenfalls auffällig: Ad Astra diskutierte oft mit den Unparteiischen und liess sich davon scheinbar ablenken. «Wir kommentierten unnötig viele Entscheide der Schiedsrichter, anstatt uns auf das eigene Spiel zu konzentrieren», nervte sich Routinier Roger Berchtold. «Das ist eigentlich nicht unsere Art und hat noch kaum je einmal geholfen. Das müssen wir abstellen.» Basel auf der Gegenseite nutzte die Ausschlüsse der Sarner gnadenlos aus und erzielte deren drei Treffer in Überzahl und einen, als ein Obwaldner zurück kam von der Strafbank.   Schwache 40 Minuten von Ad Astra Ad Astra hatte Mühe den Tritt in die Partie zu finden. Basel startete besser und setzte mit einem aktiven Pressing die Sarner früh beim Spielaufbau unter Druck. Dies zeigte Wirkung: Die Obwaldner verloren viele Bälle und die Basler kamen vermehrt zu guten Konterchancen. Folgerichtig ging Basel in der fünften Minute erstmals in Führung. Auch der Leader zeigte sich jedoch in der Defensive verwundbar, sodass das die Seiten beim Spielstand von 3:3 erstmals gewechselt wurden. «Mit diesem Resultat nach 20 Minuten konnten wir grundsätzlich sehr zufrieden sein, das war definitiv kein gutes Drittel von uns.» Im Mitteldrittel wurde der Spielfluss durch viele Strafen gebrochen. Das Heimteam nutzte dies zu seinen Gunsten. Besonders ärgerlich aus Sicht der Sarner: Das 6:4 durch Jolma fiel quasi mit der Pausensirene. So startete Ad Astra mit einer zwei-Tore-Hypothek ins letzte Drittel.   Aufholjagd im Schlussabschnitt Erst im Schlussdrittel zeigte sich die Mannschaft von Moilanen von der besseren Seite. Die Sarner trugen nur mehr Sorge zum Ball und liessen diesen besser in den eigenen Reihen laufen. Die Folge davon: Liikanen und Zurmühle konnten das Spiel bis zur 50. Minute wieder ausgleichen. Was dann geschah, ärgerte Berchtold: «Wir mühten uns ab und kamen zurück, kassierten aber drei Mal nur kurz nach einem eigenen Treffer wieder einen Gegentreffer. Da müssen wir uns an der eigenen Nase nehmen.» Schlussendlich endete der Spitzenkampf mit dem genau gleichen Ergebnis wie in der Hinrunde. Ad...

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