AAS Interview mit Daniela Christen
Werden nach den drei Gebrüdern «von Wyl» auch die Gebrüder «Christen» einmal zusammen im Fanionenteam auflaufen?
Um diese und einige weitere Fragen rund um die Familie von Daniela Christen geht heute im Ad Astra Inside. Viel Spass!
Name: Daniela Christen
Geburtsdatum: 11.11.1972
Geburtsort: Buochs
Beruf und Arbeitgeber: Hausfrau und Kaufm. Angestellte / Samariterverband Unterwalden, NSV Stans und Kinderbetreuung Obwalden
Meine Rolle im Verein: Fan und Mitglied Club 1989
Motto: „Jeden Tag neu geniessen!“
Patrick Berwert: Was verbindest du mit der Marke «Ad Astra»?
Daniela Christen:
Spannung, Leidenschaft und Nervenkitzel
Patrick Berwert: Du hast drei Söhne, welche alle Unihockey spielen. Welches Spiel besuchst du, wenn alle Jungs gleichzeitig ein Spiel austragen?
Daniela Christen:
Das ist eine sehr schwierige Frage! Am liebsten bin ich bei jedem Spiel dabei. Ich kann fast nicht zu Hause bleiben, fiebere immer mit und bin immer sehr nervös vor jedem Spiel. Aber da wir oft auch als Fahrer eingeteilt sind, gehe ich und Roland jeweils an dieses Spiel oder wir teilen uns auch auf. Auf jeden Fall versuche ich immer, allen drei gerecht zu werden.
Patrick Berwert: Der Name Christen ist in der Ad Astra – Familie bekannt. Werden nach den drei Gebrüdern «von Wyl» auch die Gebrüder «Christen» einmal zusammen im Fanionenteam auflaufen?
Daniela Christen:
Uiii, wenn das je der Fall sein wird, würde ich als Mutter vor Stolz platzen😊
Patrick Berwert: Ich weiss, dass deine Jungs auch fussballbegeistert und sporttalentiert sind und ihr schon Zuhause Anfragen von Fussballtrainern erhalten habt. Wie hast du es als Mutter geschafft, dass deine Jungs dem Unihockey immer treu blieben?
Daniela Christen:
Da Roland und seine Brüder bereits seit Jahren Unihockey spielen oder gespielt haben (Roger lange bei Ad Astra und auch als Nati A Spieler bei Lok Reinach) ist Unihockey natürlich schon immer und schon früh ein Thema gewesen. Durch das gingen wir als Familie schon früh an die Unihockey Matches. Die Begeisterung für diese Sportart kam dann fast von allein.
Patrick Berwert: Wie sieht ein normales Meisterschaftsweekend eurer Familie aus?
Daniela Christen:
Meistens sehr früh aufstehen, alles Material inkl. Essen bereitstellen, Auto volltanken, mitfiebern und die Freude am Unihockey geniessen. Da ich von zu Hause ausarbeite, sind die Unihockey Matches am Wochenende eine gute Abwechslung für mich. Auch freue ich mich sehr, wenn alle drei Jungs (bis jetzt noch😊) immer noch Freude haben, wenn wir als Zuschauer auf der Tribüne anwesend sind.
Patrick Berwert: Dein Mann Roland ist ebenfalls viel in der Halle anzutreffen. Als Leiter vom Amt für Wald und Landschaft verbringt er sicher gerne auch viel Zeit in der Natur. Wo ist dein Lieblingsplatz in Obwalden?
Daniela Christen:
Für mich ist die Melchsee-Frutt zu jeder Jahreszeit sehr schön. Oft laufen wir im Frühling und Herbst früh morgens von der Stöckalp auf die Frutt hoch. Ich bin sehr gerne in der Natur, sei es mit dem Velo oder zu Fuss.
Patrick Berwert: Wohin führen euch die nächsten Familienferien? Warum gerade in diese Destination?
Daniela Christen:
Da ich vor 20 Jahren ein Jahr in Südamerika und ein halbes Jahr in Asien unterwegs war, packt mich oft noch das Reisefieber. Vor zwei Jahren waren wir in Costa Rica, jetzt planen wir, irgendeinmal nach Sri Lanka zu reisen. Auch sind die Prag Games jedes Jahr dick in der Agenda eingetragen. Natürlich hoffen wir, auch dieses Jahr nach Tschechien reisen zu können.
Wer noch nicht genug hat, kann hier noch das AAS Inside Interview vom März 2019 mit Maurus Christen nachlesen.
Ausgewählt für die nächste Ausgabe:
Marc Eggimann, Präsident vom Club 1989