HII – Steckbrief eines Herre✌️-Spielers
Alter: ca. 33 Jahre Grösse: ca. 180 cm Gewicht: ca. 83 kg Familienstand: In einer Beziehung Kinder: 1 Kind Wohnort: Irgendwo zwischen Giswil und Luzern Ausbildung: Berufslehre mit irgendeiner Weiterbildung à la eidg. Dipl., Höhere Fachschule HF, Fachhochschule FH und so weiter. Beruf: Irgendwo im Warmen (Büro, Lokführerstand, etc.) Hobbies: Unihockey, Biken, Ski-Touren, Pétanque, American Football, Weinanbau, Wandern, Rage Cage Unihockeyspieler seit: ca. 25 Jahren (ca. 15 davon mit aktuellen Mitspielern im H✌️) Trainings pro Woche: 1 Fortbewegungsmittel: Auto Links- oder Rechtsausleger: Linksausleger Lieblingsgetränk: Bier und Wein Lieblingsessen: Italienisch Lieblingslied: Io senza te von Peter, Sue und Marc Lieblingsspruch im Spiel: «S dritte Drittel ghörd üs!» Lieblingsspruch im Training: «Am Wuchenänd de wider richtig.» und «Wo isch d Chüehlbox midm Bier?» Lieblingsübung im Training: Übung? Wir spielen nur! Lieblingsteamevent: Schlitteln mit Pömms Drei grössten Herausforderungen im H✌️-Leben: 1.) Wer bringt Bier mit im nächsten Training? 2.) Finden wir noch Spieler für das Dienstagstraining, damit wir immerhin Kleinfeld spielen können? 3.) Haben wir für alle ein Trikot am nächsten Meisterschaftsspiel? Besondere Fähigkeiten: Selbstironie, Kreuzbandriss(e), Spass, Gelassenheit, 45 WhatsApp-Gruppenmitglieder aber nur max. 15 Spieler am Match Grössten Erfolge: Aufstieg 2. Liga GF, zweimaliger Gewinn der 2. Liga GF-Gruppe, Aufstieg in die NLB, Aufstieg in die NLA, (mehrmaliger) Gewinn vom s’ Beschte ✌️, ein 28-jähriger muss als jüngster Spieler im Training die Bälle zusammensammeln Letzte unnötige Niederlage: Am 26.11.2022 gegen Vipers InnerSchwyz II Vipers InnerSchwyz II – Ad Astra Obwalden II 8:7 n.V. (1:3, 3:2, 3:2, 1:0) Dreifachhalle, Oberarth. 61 Zuschauer. SR Schmidli/Zulauf. Tore: 4. R. „Galante“ Arregger 0:1. 8. N. Müller (A. Vokinger) 1:1. 12. R. „Galante“ Arregger (J. Höltschi) 1:2. 17. R. Zurmühle 1:3. 24. S. Bär 2:3. 29. R. Zurmühle (L. Abächerli) 2:4. 30. R. „Galante“ Arregger 2:5. 33. M. Regli 3:5. 40. A. Kistler (P. Koller) 4:5. 49. G. Amstutz (J. Höltschi) 4:6. 53. R. Barmettler (T. Lustenberger) 4:7. 53. S. Bär (C. Gerber) 5:7. 55. S. Bär (M. Regli) 6:7. 58. S. Huser (P. Auf der Maur) 7:7. 67. S. Huser (M. Regli) 8:7. Strafen: keine Strafen. keine Strafen. Obwalden: P. Amrein, R. Durrer, J. von Wyl, J. Höltschi, R. Berchtold, G. Amstutz, R. Barmettler, R. Zurmühle, L. Abächerli, J. Wintsch, B. Huser, T. Lustenberger, R. Arregger, E. von Atzigen, R. von...
Ein Neustart auf allen Ebenen
Ad Astra Sarnen heisst künftig Ad Astra Obwalden. Roger Berchtold wird Präsident des NLB-Unihockeyklubs. (Peter Birrer | Luzerner Zeitung) Als sich Ad Astra im April aus der NLA verabschieden muss, schmerzt das die Beteiligten zwar. Aber der Abstieg war keine Überraschung, sondern das Ergebnis einer turbulenten Saison mit Ereignissen, auf die der Unihockey-Verein getrost hätte verzichten können. Zum Beispiel: Die Entlassung von Trainer Mikael Öhman nach disziplinarischen Verfehlungen. Was war, ist inzwischen aufgearbeitet worden. Und es herrscht Klarheit darüber, dass sich der Klub neu aufstellen wird. Ad Astra wird in Zukunft von Roger Berchtold geführt – der 33-jährige Bauingenieur, der vor einem Jahr seine aktive Karriere beendet hatte, soll an der Generalversammlung am 6. Juli zum neuen Präsidenten gewählt werden. Berchtold folgt auf André Küchler, der sich in der vergangenen Spielzeit aus gesundheitlichen Gründen eine Auszeit nehmen musste. Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) «Es ist nicht so, dass ich mich aktiv beworben hätte», sagt Berchtold, «aber Ad Astra ist für mich seit 20 Jahren eine Herzensangelegenheit.» Schon zu Zeiten als Spieler hatte er immer wieder gehört, dass er die Fähigkeiten besitze, einen Verein zu führen. Das Amt übernimmt er nun nicht von irgendwem, sondern «von einem guten Freund», so Berchtold. «André Küchler hat für Ad Astra viel getan.» Ein Vorstand aus ehemaligen Spielern Mit Benjamin Haas und Roman Zurmühle sitzen bereits zwei ehemalige Spieler im Vorstand, mit Berchtold kommt ein weiterer hinzu – und der möchte das Gremium zu einem Quartett ausbauen. Denkbar ist, dass ein weiterer ehemaliger Aktiver ins Boot geholt wird. Jedenfalls laufen die Gespräche, und Berchtold ist guter Dinge, dass die Leitung von Ad Astra demnächst komplett sein wird. Erhalten bleibt Roman Schöni als Sportchef. Allerdings ist es für den designierten Präsidenten nicht zwingend, dass er Einsitz im Vorstand hat. So oder so ist klar: Der Neustart erfolgt mit lauter bekannten Gesichtern. Einen Umbruch wird es auch im Kader der ersten Mannschaft geben. Als neuer Spielertrainer wurde der Schwede Jakob Arvidsson verpflichtet, dessen Landsmann Isak Stöckel soll im Angriff für Betrieb sorgen. Die Transferaktivitäten sind damit noch nicht abgeschlossen, weil es einige Lücken zu schliessen gilt. Nicht mehr dabei sein werden die Schweden Erik Oweling, Oliver Forslind, Mathias Hagert sowie Alexander Rudd, die in ihre Heimat zurückgekehrt sind. Berchtold ruft nun nicht den sofortigen Wiederaufstieg als grosses Ziel für die neue Saison aus. «Es braucht sehr viel, um nach oben zu gelangen. Der Aufwand ist enorm gross», sagt er. «Nach einem schwierigen Jahr, in dem der Spass doch etwas abhanden kam, wollen wir den Neustart behutsam angehen. Ich glaube, dass wir in der NLB...
„Es gibt einfachere Jobs im Unihockey“
Sportchef Roman Schöni glaubt fest daran, dass Ad Astra Sarnen den Ligaerhalt auf sportlichem Weg schaffen wird. (Ruedi Burkart | Luzerner Zeitung) Die Sarner NLA-Unihockeyaner erleben turbulente Zeiten. Spektakeltransfer, Trainerentlassung, anhaltende Niederlagenserie und zuletzt Coronafälle im Team – immer wieder mal waren die Obwaldner Thema in den Medien. Mittendrin: Roman Schöni. Der 31-Jährige spielte seine ganze Karriere bei Ad Astra. Nach seinem Rücktritt aus der NLA-Mannschaft im vergangenen Sommer wechselte er auf den Posten des Sportchefs. Im Interview blickt der 31-Jährige auf die erste Zeit in seiner neuen Funktion zurück. Am vergangenen Sonntag wurde wegen zahlreicher Coronafälle keine NLA-Partie gespielt. Auch in Ihrem Team ist es zu Ansteckungen gekommen. Roman Schöni: Ja, das war Pech. Aber wie Sie richtig sagen, es ist den anderen Vereinen nicht besser ergangen. Im letzten Sommer haben Sie nach 14 Jahren als Spieler der ersten Mannschaft den Rücktritt vom Leistungssport gegeben. Dann übernahmen Sie von Vorgänger Gianluca Amstutz das Amt des Sportchefs. Warum? Warum nicht? Ad Astra Sarnen ist mein Verein, hier habe ich meine ganze Karriere als Spieler verbracht. Ich will dem Klub etwas zurückgeben. So war es für mich eine Herzensangelegenheit, nach dem Rücktritt eine offizielle Funktion zu übernehmen. Zudem nahm ich bereits als Aktiver Einsitz in der Sportkommission. Fremd war mir die ganze Sache also nicht. Sie waren von Beginn weg gefordert. Erst der Spektakeltransfer des Schweden Alexander Rudd, dann der Rauswurf von Trainer Mikael Öhman und die Suche nach einem Nachfolger. Viel Zeit, sich einzuleben, blieb nicht. Sagen wir es so: Langweilig ist mir nie gewesen. Es gibt sicher einfachere Jobs im Schweizer Unihockey, als das Amt des Sportchefs von Ad Astra Sarnen zu übernehmen. Ich weiss, worauf Sie hinauswollen. Das Team verliert fast jedes Spiel, das Einzugsgebiet ist wegen der geografischen Lage bescheiden. Wie machen Sie einem auswärtigen Akteur einen Transfer zu Ihrem Klub schmackhaft? Sie sprechen etwas Wichtiges an. Tatsächlich haben wir einen Wettbewerbsnachteil wegen unserer Lage. Aber Sarnen liegt nun mal dort, wo es liegt. Übrigens in einer der schönsten Gegenden der Schweiz. Dass Vereine wie etwa Zug United nur schon wegen ihrer geografischen Lage bessere Voraussetzungen haben, ist ein Fakt. Apropos: Am Zugersee spielen viele ehemalige Sarner Junioren. Einige rocken mit der U21 A die Liga. Im Gegensatz dazu spielt Sarnens U21 nur im C, der dritthöchsten Klasse. Wenn wir bei Sarnen talentierte Junioren haben, welche sich bei einem anderen Verein weiterentwickeln wollen, stehen wir nicht im Weg. Zu unserer U21: Die steht an der Tabellenspitze und wäre wohl fähig aufzusteigen. Aber dort ruht wegen Corona der Spielbetrieb. Nochmals zu den Sarner Junioren bei der Konkurrenz: Ärgert Sie das?....
Die Obwaldner Kantonalbank bleibt unser Hauptsponsor!
Bereits im August konnte Ad Astra Sarnen den noch bis im Frühling 2022 laufenden Vertrag mit der Obwaldner Kantonalbank vorzeitig um drei weitere Jahre verlängern. Die Unterschrift ist ein Zeichen dafür, dass sich Ad Astra Sarnen immer noch auf dem richtigen Weg befindet und hilft dem Verein auch zukünftig in allen Bereichen konkurrenzfähig zu bleiben. Bereits seit acht Jahren (2013) arbeiten die Obwaldner Kantonalbank und Ad Astra Sarnen erfolgreich zusammen. Als Hauptsponsorin und der damit verbundenen finanziellen Unterstützung gebührt ihr ein grosser Anteil an den sportlichen Erfolgen der letzten Jahre. Umso erfreuter ist der Verein, dass der bis Ende Saison laufende Vertrag zwischen den beiden Parteien in diesem Sommer vorzeitig um drei weitere Jahre verlängert werden konnte. Über diese Unterschrift zeigte sich Ad Astras Präsident André Küchler dann auch mehr als erfreut: „Das Engagement der Obwaldner Kantonalbank für uns Vereine und Veranstaltungen im Kanton Obwalden ist äusserst wichtig und wird von uns zutiefst geschätzt. Dank der Verlängerung ist ein erster wichtiger Schritt geschafft, um unseren Mitgliedern und Zuschauern auch zukünftig Unihockeysport auf höchster Stufe anbieten zu können.“ Ebenfalls erfreut über die vorzeitige Verlängerung zeigt sich Bruno Thürig, der CEO der Obwaldner Kantonalbank: „Das Sponsoring-Engagement hat bei uns eine lange Tradition und zeigt unsere Verbundenheit mit dem Kanton Obwalden und seiner Bevölkerung. Wir sind stolz, dass wir Ad Astra auf ihrem Weg zur NLA und damit zur höchsten Schweizer Liga im Unihockey begleiten durften und freuen uns auf weitere drei Jahre Sponsoringpartnerschaft.“ Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen...
Rohrer AG bleibt weitere für 3 Jahre unser Co-Sponsor
Erfreuliche News von der Sponsoring-Front: Die Rohrer AG hat den Vertrag als Co-Sponsor von Ad Astra um weitere 3 Jahre verlängert. Die im Jahr 1928 von Josef Rohrer-Rohner gregründete Schreinerei und Zimmerei in Flüeli-Ranft bietet ihren Kunden innovative Holzbau-Lösungen. Wir bedanken uns herzlich bei unserem langjährigen Sponsor für das wertvolle Engagement für unseren Verein!...
Tickets für die WM 2022 kaufen & Ad Astra unterstützen!
Der Ticket Vorverkauf für die Männer Unihockey WM 2022 in Zürich und Winterthur ist gestartet! 🇨🇭 Unter wfc2022.ch/ticketing können ab sofort Tagestickets für die Gruppenspieltage der Schweiz vom 5., 6. und 8. November in der Swiss Life Arena (Altstetten) bzw. AXA Arena (Winterthur) gekauft werden. Zusätzlich sind Tagestickets für die Halbfinal- und Medaillenspiele am Wochenende vom 12. und 13. November erhältlich. Alle Tickets für die Gruppenspiele gibt es zudem mit 10% Early-Bird-Rabatt. Die Aktion «Support unlimited» soll nicht nur dafür sorgen, dass an den Spieltagen der Schweiz das Nationalteam vor Ort lautstark unterstützt wird, sondern auch dafür, dass Unihockeyvereine von ihrem Umfeld unterstützt werden. Für jedes Ticket, das mit dem Promocode WFC22AAS gekauft wird, fliessen CHF 10.- in die Vereinskasse von Ad Astra. Die Aktion gilt für alle Vorrunden-Spiele der...