HII – Obwaldner Fans nach Sieg gegen Uri ausser sich
Ad Astra Obwalden gewinnt eine spektakuläre Partie gegen Floorball Uri sensationell und sorgt für einen Fehlstart von Titel-Anwärter Uri mit Arnold, Bissig & Co. Es ist die erste ganz grosse Überraschung dieser Meisterschaft! Ad Astra Obwalden schlägt tatsächlich das (gerade auch personell) vermeintlich übermächtige Uri mit 3:2. Dabei begann es für die Urner bereits nicht so gut: Nach nur acht Minuten trifft Mek Abegg per Weitschuss zum 1:0, damit erzielt er sein wahrscheinlich in etwa ca. 300. Meisterschaftstor und zieht mit seinem ewigen Rivalen Gianluca Amstutz gleich. Danach werden gleich drei Urner Tore wegen Torraum-Offside aberkannt, es bleibt beim 1:0 zur Pause. Nach dem Seitenwechsel werden die Titelanwärter dann kalt geduscht: Die Obwaldner treffen innert sieben Minuten gleich zum 2:0. Für die wenigen Obwaldner Fans im Stadion gibt es kein Halten mehr, zum ersten Mal kommt in dieser Meisterschaft so richtig euphorische Stimmung auf. Auf die Tore folgt das grosse Urner Anrennen, doch die Obwaldner verteidigen leidenschaftlich im Kollektiv und bringen diesen Sieg tatsächlich, trotz noch folgenden Gegentoren, über die Bühne. Für die Urner ist es eine weitere Niederlage nach 7 Spielen, für Ad Astra wohl der grösste Erfolg seiner diesjährigen Saison-Geschichte. Zahlen, die nochmals aufzeigen, wie gross diese Überraschung wirklich ist: Auf der Grupp 3-Weltrangliste lag Uri vor diesem Spiel auf Rang 4, Obwalden derweil gerade mal auf Rang 5. Quelle: Blick, «Argentinien blamiert sich zum Auftakt» [22.11.2.2022] Floorball Uri – Ad Astra Obwalden II 2:3 (0:1, 1:1, 1:1) energieUri Arena, Amsteg. 250 Zuschauer. SR Stöckli/Wiederkehr. Tore: 8. M. Abegg (R. Schöni) 0:1. 27. T. Lustenberger (P. Amrein) 0:2. 31. Manuel Arnold (J. Renner) 1:2. 53. N. Schillig (B. Bissig) 2:2. 54. M. Abegg (R. Schöni) 2:3. Strafen: 3mal 2 Minuten gegen Floorball Uri. keine Strafen. Sarnen: M. Bucheli, P. Amrein, R. Durrer, J. Höltschi, G. Amstutz, M. Abegg, R. Schöni, M. Odermatt, R. Zurmühle, R. von Wyl, R. Arregger, T....
HII – 10 Fragen ans Herre✌️
Aktuell steht die Unihockey-Welt still und alles schaut nach Zürich: Es ist Unihockey-WM in der Schweiz! 🥳🤩 Und die Schweiz schlägt sich gar nicht einmal so schlecht. Nach harzigem Auftakt, mit einem Unentschieden gegen das nominell um einiges schwächere Norwegen, konnte die Schweiz einen 7:5 Erfolg gegen Finnland feiern 😍💪 Wir vom Herre✌️ können diese Inspiration gebrauchen, haben wir doch mit der Niederlage gegen Hünenberg zum ersten Mal seit laaaaaanger Zeit zwei Mal in Folge verloren…😑😞 Infolgedessen haben wir uns entschlossen, den Herre✌️ Spieler auf den Zahn zu fühlen. Folgende repräsentative Umfrage wurde vom 31.10.2022 – 06.11.2022 im Herre✌️ WhatsApp-Gruppenchat durchgeführt. Von 43 möglichen Teilnehmern haben 16 Spieler daran teilgenommen, was einer Teilnahmequote von 37% entspricht. Frage 1 (Fast) eindeutiges Feedback: Das war mehr Schlafmützen als Superheldenauftritt (vllt. wussten auch nicht alle wer The Flash ist 😉). Frage 2 Offensichtlich waren wir unzufrieden mit dem Spiel, gerade auch, wenn man weiss, wie gut der grüne Veltliner der Winfluencer ist 😉🍷 Frage 3 Da wäre wohl der VAR fürs Unihockey hilfreich gewesen. Wir sind uns auf alle Fälle nicht einig, ob das nun wirklich ein Treffer war oder nicht…🤔 Frage 4 Zustände schon fast wie in einer Diktatur, so klar sind die Antworten. Mek muss demnach schon laaaaange Unihockey spielen 👴 Frage 5 Logischerweise spielen nicht alle gleich gerne Eishockey, trotzdem ist unser Appell klar: Renoviert, baut neu, verlegt einen neuen Boden, egal was, aber macht bitte bitte etwas mit der Turnhalle in Alpnach! 🙏 Frage 6 Wir sind uns bewusst, die eigene Positionierung auf der Antwortskala ist natürlich stark von den individuellen Fähigkeiten abhängig 😏 Entsprechend schwierig ist die Interpretation dieser Verteilung, ob es nun schwierig oder einfach wird 😅 Frage 7 Bei der näheren Betrachtung dieser Antworten hätte wohl jede:r Demoskop:in Freude. Grundsätzlich verfügen wir aber offensichtlich über ein gesundes Selbstvertrauen und erachteten es als unwahrscheinlich, ohne Treffen nach Hause zu gehen 💥 Frage 8 Ja gut, was soll man da noch sagen? 🤷♂️🍻😅 Frage 9 Bäumli stellen und etwas «Trinken» nach dem Training, das ist der ganz klare Herre✌️-Groove! 😍🥰 Frage 10 Noch Fragen?! 🏆☺️ Wir schon aber einfach betreffend den beiden «1» Antworten 😉 Ad Astra Obwalden II – Einhorn Hünenberg 2:7 (0:3, 0:1, 2:3) Sporthalle Alpnach, Alpnach Dorf. 30 Zuschauer. SR Aregger/Schumacher. Tore: 15. R. Wismer (R. Andreoli) 0:1. 19. D. Gerig (R. Andreoli) 0:2. 20. P. Barmettler 0:3. 32. T. Grüter (D. Gwerder) 0:4. 45. R. Wismer 0:5. 53. R. von Wyl (S. Abächerli) 1:5. 55. L. Eberle (T. Grüter) 1:6. 56....
HII – Schöner reden als spielen
Es ist nicht unsere Art und Weise, schlechte Spiele schönzureden. Schon gar nicht, wenn man als Chronist nicht einmal vor Ort war aber wir tun es trotzdem. Sind Aufsteiger gegen einen zuletzt zweimaligen Gruppensieger nicht fünf Mal so motiviert, das Spiel zu gewinnen? Ihr kennt das doch selbst von früher in der Schule, als ihr auf dem Pausenplatz gegen die älteren Schüler:innen getschuttet habt und wohl den einen oder anderen Coup landen konntet, weil ihr auch ohne Motivationscoach so aufgetreten seid wie David bei seinem Sieg gegen Goliath. Und überhaupt, wie fair ist es denn, wenn das gegnerische Team mit 22 Feldspielern auftaucht, wo wir hände- und füsseringend in WhatsApp-Chats nach Spielern suchen müssen? Wäre unser Durchschnittsalter 25 Jahre wäre dies ja noch das eine, bei einem Durchschnittsalter von 35 Jahren ist es aber etwas ganz anderes. Da kann man nun wirklich nicht behaupten, wir hätten unsere Haut nicht teuer verkauft. Wir konnten schliesslich ein Drittel von drei für uns entscheiden. Und vor allem welches Drittel es war, das letzte nämlich! Weil: «S letschte Drittel ghörd üs!» Das sagen wir immer und behalten des Öfteren auch Recht damit. So können wir mit positiven Emotionen aus dem Spiel hinausgehen und in der nahen und fernen Zukunft daran anknüpfen. Wir können auch nichts dafür, hat man sich irgendeinmal dafür entschieden, nur drei Drittel zu spielen und nicht vier. Sonst hätte die Sache am letzten Wochenende in Tuggen wohl ganz anders ausgesehen, da sind wir uns sicher. Schliesslich braucht ein Dieselmotor auch Zeit, bis er einmal ins Laufen kommt und bei unseren 35 Lenzen spricht man wahrlich eher von einem Diesel als von einem Benziner. Womit wir noch anmerken müssen, dass eine Spielansetzung am Sonntagnachmittag um 16:00 Uhr auch nicht gerade förderlich ist für unsere gepflegte Spielkultur. Wir trainieren immer erst um 20:30 Uhr, entsprechend sind sich unsere Körper ein Nachmittagsspiel überhaupt nicht gewohnt. Da ist es schon fast fahrlässig, nachmittags um 16:00 Uhr für ein Unihockeyspiel aufzutauchen. Hinzu kommt, dass wir aus einem katholisch-konservativen Kanton kommen, da wird an einem Sonntag vieles gemacht aber eines sicher nicht: Gearbeitet. Für uns ist dies wichtig, geniessen wir doch am Samstag jeweils auch gerne die spassige Seite des Lebens (ja wir gestehen ein, die katholisch-konservative Begründung ist uns für den freien Sonntag nicht einmal so wichtig 😉). Oder hätten wir am Samstag nicht die lokale Bierkultur an den Unterwaldner Biertagen in Sarnen unterstützen sollen? Eben. Und weil Bier bei uns immer ein guter Schlusspunkt ist, machen wir hier fertig und müssen doch eingestehen: Well played Tuggen, wir gratulieren und verabschieden uns (vorerst) vom ersten Platz. Wovon wir uns nicht verabschieden: vom Sarkasmus...
HII – Unihosphäre Ticino
Herbst im Tessin ist, wenn man südlich vom Gotthard durch die Wälder läuft und die Wahrscheinlichkeit, dass einem eine Kastanie auf den Kopf fällt, grösser ist als einfache Unihockeyspiele gegen Mannschaften aus unserem südlichen Lieblingskanton. Entsprechend sind Spiele gegen SU Mendrisiotto vom Gefühl her in etwa so, wie wenn man bei einer Wanderung auf den Cimetta vor einem Brennnesselfeld steht und es daran kein Vorbeikommen gibt, wenn man den Gipfel erreichen möchte: Man weiss, es wird brennen, es wird ungemütlich, Luft anhalten bringt auch nichts, sondern man muss da einfach durch. Bevor wir aber dazu kommen, möchten wir euch die Vorzüge des Tessiner Herbsts näherbringen: Willkommen in der Unihosphäre Ticino! Der Feuersalamander (lat.: Salamandra salamandra): Die ersten Schriften zum Feuersalamander sind in etwa so alt, wie wenn man das Alter aller H✌️-Spieler zusammenzählt, was dann etwas über 600 Jahre macht. Damals dachte man, der Feuersalamander könne Brände löschen und Feuer könne ihm nichts anhaben 🔥 Aus heutiger Sicht erscheint dies eher absurd, sind Feuersalamander doch hauptsächlich bei feuchten und schattigen Witterungsbedingungen aktiv ☔ Als Unihockeymannschaften können wir uns ein Verhalten wie jenes vom Feuersalamander nicht leisten, geniessen wir doch den Platz an der Sonne 😉 Die Mauereidechse (lat.: Podarcis muralis): Tagesaktiv, flink, eine gute Kletterin und braucht eine gewisse Betriebstemperatur, bis sie ihre Höchstleistung abrufen kann 🦎 Wenn uns jemand fragt, wie wir s‘✌️ beschreiben, dies wären genau unsere Worte… nicht 😉 Also ja, fast nicht: Eine gewisse Betriebstemperatur brauchen wir auch, der Platz an der Sonne gefällt uns (wie schon erwähnt) und gut klettern können wir, wobei wir vorzugsweise dann gerne oben bleiben 🏆 Der Fligenpilz (lat.: Amanita muscaria): Jedes Kind kennt ihn, der Fliegenpilz 🍄 Hübsch anzuschauen aber giftig ☠️ Lustigerweise hat er es mit diesen Eigenschaften zum Glückssymbol geschafft. Wie er das hingekriegt hat, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben. Als Glückssymbol dient unser ✌️ wohl (noch) nicht. Immerhin ist unser Spiel aber ähnlich hübsch zum Anschauen… nicht, oder auf alle Fälle nicht immer 😉 Was aber sicher ist: Giftig sind wir nicht. Und wer weiss, vielleicht dient unsere Geschichte vom ✌️ auch einmal als Vorlage für ähnlich mythologische Geschichten, wie sie sich um den Fliegenpilz ranken. Die Kastanien (lat.: Castanea): Kastanie, Cheschtänä, Marroni, Vermicelles… Der Klassiker aus dem Tessin hat in seinen Zubereitungsformen ganz unterschiedliche Namen 🌰 Die Königin des Herbstes fällt einem in den Tessiner Herbstwäldern sprichwörtlich auf den Kopf. Und Königin passt gut zu uns, arbeiten wir doch aktuell an unserer Dynastie, ja sogar an der absoluten Regentschaft! 👑 Die fällt einem nicht so einfach auf den Kopf wie die Kastanie, dafür braucht es...
HII – (zu späte) Saisonvorschau 2. Teil
Nachdem wir letzte Woche mit der pünktlichen zu späten Saisonvorschau gestartet haben, machen wir nun weiter und bringen das auch gleich zu Ende. Nach der Veröffentlichung der letztwöchigen Vorschau gab es im Redaktionsteam ja noch ein paar Zweifler, ob das auf diese Art und Weise tatsächlich eine gute Sache sei. Die Fingernägel sind nun zwar ein paar Millimeter kürzer, es sind aber unglücklickerweise keine Reklamationen eingetroffen, weshalb wir nun auf diese Art und Weise fortfahren! 🥳 UHC Tuggen-Reichenburg Die Newcomer in der zweiten Liga! Am Zürcher Obersee gelegen aber nicht Zürich, sondern Kanton Schwyz. Sozusagen der letzte Stopp, bevor man die Bratwurst nicht mehr mit Senf essen darf. Weil wir noch nie gegen sie gespielt haben, können wir an dieser Stelle leider auch keine spannenden Geschichten aus der Vergangenheit erzählen. Bisher machen sie ihre Sache aber ziemlich gut und sind auf dem zweiten Platz rangiert, direkt hinter ihr wisst ja schon wem 😉 Wo wir, ganz unabhängig von allen zukünftigen Zweikämpfen um den Unihockeyball, bereits die Nase vorn haben, ist, wenn es um die böseste Gemeinde geht. Seit 2008 erfasst der Eidgenössische Schwingerverband die Angaben zu den Schwingern und den gewonnenen Kränzen am Eidgenössischen. Tuggen liegt mit 4 gewonnen Kränzen und umgerechnet 1 Kranz pro 1’000 Einwohner:innen auf Platz 376. Reichenburg ist etwas besser klassiert mit insgesamt 7 Kränzen, was 2 Kränzen pro 1’000 Einw. entspricht und für Rang 304 reicht. Die Schwinger aus Sarnen sind einiges besser klassiert. Es reichte seit 2008 zu rund 26 Kränzen, was, wie im Fall von Reichenburg, 2 Kränze pro 1’000 Einw. sind: Platz 149 im Schwinger-Gemeinderanking. Noch besser schneidet Alpnach ab. 80 Kränze reichen für Platz 34 und entsprechen 13 Kränzen pro Einw. Übrigens: Der Kanton Obwalden ist der «Böseste» Kanton der Schweiz! 💪 Pro 1’000 Einw. haben unsere einheimischen Schwinger 10,86 Kränze geholt. Im Kanton Schwyz sind es 6,99 Kränze pro 1’000 Einw. Diese ganzen Zahlenspielereien sagen natürlich noch nichts darüber aus, wie unsere Duelle auf dem Unihockeyfeld ausgehen werden. Wir freuen uns auf alle Fälle über den frischen Wind in der 2. Liga! 🌪️ Sternenhaipunkte: 🦈⭐🦈⭐🦈 UHC Uster II Ach Uster, ach Zürich, ach ach ach. Wir müssen ihnen aber eigentlich dankbar sein, weil sie haben uns in der Vergangenheit darauf vorbereitet, was uns diese Saison vielleicht noch blühen wird: Unihockey im Gefrierschrank 🥶 Wenn wir dann Ende Februar 2023 bei ihnen an der Berufsschule zu Gast sind, könnte es schon wieder sein, dass das Thermometer Temperaturen wie anno 2018 anzeigt, als es, sagen wir einmal, eher kalt war 😉 Aber ansonsten sind es Spiele die wir mögen: Gepflegte Unihockeykultur, eine grosse Prise Lockerheit, viele lachende Gesichter,...
HII – (zu späte) Saisonvorschau 1. Teil
Am vergangenen Wochenende stand bereits der zweite Spieltag der Saison 2022/2023 auf dem Programm. So weit, so gut. Was jedoch nicht gut ist, dass es auf keinem Kanal eine Saisonvorschau für die bereits laufende Saison in der 2. Liga GF Gruppe 3 gibt. Und was ist eine Saison ohne Saisonvorschau? Eismeister Zaugg würde es schliesslich auch nie wagen, ohne polemische faktenbasierte Saisonvorschau in eine neue Eishockeysaison zu starten. Und wenn nicht einmal nau.ch eine solche Vorschau für unsere Gruppe macht, dann macht es sehr wahrschinlich gar niemand und wir müssen das Heft selbst in die Hand nehmen. Daher hier die etwas andere vollkommen ernstgemeinte Saisonvorschau 😉 Crusaders 95 Zürich Eine von drei Zürcher Mannschaften in unserer Gruppe. Zürich ist ja immer ein bisschen schwierig, ihr (sowohl Zürcher:innen wie auch nicht-Zürcher:innen) kennt das… Von diesen Klischees wegzukommen, fällt uns schwer, dafür haben wir die Zentralschweizer Fehde zwischen uns und den Riissäckler viel zu gerne. Wenn wir schon bei diesen historischen Geschichten sind, so wären die Crusaders in der Vergangenheit in unserer christlich-katholischen Hochburg sicher nicht schlecht angekommen ⛪ Wobei wir nicht überliefert haben, wie Bruder Klaus das mit den Kreuzzügen gesehen hat… Heute sind wir da eher kritisch eingestellt und lassen die Finger von solch politischen Geschehnissen und Diskussionen. Deswegen schnell weiter zum letzten historischen Fakt: Die Webseite der Crusaders! 😍 Viel Liebe für dieses historische Zeitzeugnis, dort gibt es sogar noch ein Gästebuch! Einzig für die Schriftart Comic Sans gibt’s Punkteabzug 😕 Sternenhaipunkte: 🦈⭐🦈 Einhorn Hünenberg Nachdem uns die Eschenbacher aus der Gruppe verlassen haben, brauchen wir einen neuen «Erzrivalen» 😉 Da gibt es wohl keinen besseren Kandidaten als die Einhörner aus dem steuertechnischen Vorbildkanton von Obwalden 🦄 Wir haben das mit dem Nettozahlen in den nationalen Finanzausgleich zwar nicht so gut verkraftet wie die Zuger:innen, das steuerbare Einkommen und das steuerbare Vermögen spielen aber zum Glück keine Rolle in der 2. Liga GF 💸💸 Dafür spielt eine Rolle, wer auf dem Linoleumboden die Faserverbundstöcke in den Händen hält. Und da gibt es ein Wiedersehen mit den Grüter-Zwillingen, gegen welche zu Juniorenzeiten schon gefühlt die Hälfte unseres Teams gespielt hat 🧑🧑 Sternenhaipunkte: 🦈⭐🦈⭐🦈⭐ Floorball Albis «Floorball wo? » haben sich viele gefragt, als Floorball Albis neu zu uns in die Gruppe stiess. Da kannte man vielleicht gerade einmal das Albisgüetli und einen Christoph Blocher, der sich dort jeweils in Rage redet (auch hier haben wir natürlich Bildmaterial zu bieten: HIER). Aber wir haben ja eingangs erwähnt, dass wir das mit dem Politischen sein lassen und uns auf das sportliche Fokussieren 🧐 Auf alle Fälle ist Floorball Albis die zweite Zürcher Vertretung in unserer Gruppe (wir gehen...