HII – In letzter Sekunde
Sep20

HII – In letzter Sekunde

Wann hast du das letzte Mal die Uhr nach vorne genommen, um nach der Uhrzeit zu schauen? Wann war das letzte Mal, als du dich gefragt hast, ob die Zeit eigentlich stehen geblieben ist? Wann war das letzte Mal, als du dachtest, dass die Zeit wie im Fluge vergeht? Wann hast du das letzte Mal die Zeit vergessen? Zeit – nach ihr richten wir unser Leben rund um den Globus. Werden in England die Längenmasse Zoll, Fuss, Yards und Meilen verwendet, wird in den USA das Volumen in Unzen und Gallonen angegeben und zur Geschwindigkeitsmessung Meilen pro Stunde gebraucht, so gibt es in der Zeit keine Unterschiede: Sekunden, Minuten, Stunden. Die ganze menschliche Existenz basiert auf einer zeitlichen Begrenzung, die man zwar messen aber nicht vorhersagen kann. Egal ob dies in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika, Australien oder in Asien ist, vor der Zeit sind wir alle gleich. Mit ihrer Allgegenwärtigkeit hat die Zeit schon viele Geschichten geschrieben, im Kleinen wie im Grossen und besonders oft im Sport: Am letzten Tag der Tour de France 1989 sicherte sich Greg LeMond im Zeitfahren den Gesamtsieg vor Laurent Fignon. Nach insgesamt über 87 Stunden Fahrzeit trennten die beiden am Schluss nur 8 Sekunden. Das legendäre Champions League Finale 1999 zwischen Manchester United und Bayern München, als ManU in der Nachspielzeit einen 0:1 Rückstand noch in einen 2:1 Sieg umwandelte. Letztes Jahr, als die Schweizer Eishockeynationalmannschaft im WM-Viertelfinal gegen Kanada bis 0,4 Sekunden vor Schluss in Führung lag und in der Verlängerung dann doch noch verlor. Damals, 2006, als Iulian Filipescu im Basler St. Jakob-Park in der 93. Minute den Ball einnetzte und den FC Zürich zum Meistertitel schoss. 1989, als der junge Michael Jordan in einem fesselnden finalen fünften Spiel der NBA Playoffs einen buzzer-beater für die Chicago Bulls erzielte und sie damit eine Runde weiter warf. Dieser Wurf hat sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag und wird gemeinhin nur «The Shot» genannt. Den ersten von insgesamt sechs NBA-Titeln mit den Chicago Bulls holte sich Jordan aber erst zwei Jahre später im Jahr 1991. Die Liste mit solch sporthistorischen Momenten in letzter Sekunde liesse sich beliebig lang erweitern. Einen möchten wir hier aber unbedingt noch hinzufügen, und zwar jener vom 19. September 2020. Das ganze Spiel zwischen uns und unserem Gegner Einhorn Hünenberg war ziemlich verrückt. Einen 3:0 Rückstand konnten die Hünenberger zu einem 8:9 Vorsprung rund fünf Minuten vor Schluss drehen. Dann kamen die letzten Sekunden des Spiels, die, je nach Sichtweise, eine halbe Ewigkeit dauerten oder in Lichtgeschwindigkeit vorbeigingen. Zweieinhalbminuten vor der Schlusssirene gleicht Chrigi Ming die Partie aus. Und dann, als alle schon mit der Verlängerung rechneten, nutzte Roger Christen...

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HII – Ein verrückter Sommer
Sep14

HII – Ein verrückter Sommer

Im März dieses Jahres standen wir auf dem Höhepunkt unserer bisherigen Zeit dort, wo wir hingehören als Herre II: Wir holten völlig überraschend zum ersten Mal den Gruppensieg in der 2. Liga! Mehr geht immer nicht, leider. Oder doch? Wir hatten für den Frühling und Sommer eigentlich noch kleine grosse Pläne… Die einen waren privat, die anderen unihockeytechnisch: Wir wollten unbedingt den ersten zweiten dritten Sieg am s’Beschte Herre II holen! Es wäre das erste Double in den letzten Jahren der Vereinsgeschichte gewesen… Wir wollten unbedingt unseren unerwarteten historischen Gruppensieg im kleinen Rahmen im grossen Stil feiern… Einige wollten unbedingt ein Fest anlässlich ihres fortgeschrittenen Alters ihrer Hochzeit feiern… Einige wollten unbedingt die Schweiz bereisen auf Weltreise gehen… Wir Einige wollten unbedingt ein hartes und anstrengendes spassiges und bierseliges Sommertraining absolvieren… Wir wollten unbedingt unseren Best-Smirnoffex-Player küren… …doch dann kam unser neues Trainerquartett Corona und alles war ist anders: Kein s’Beschte Herre II, kein Gruppensieg feiern, keine Hochzeitsfeier, keine Weltreise, kein Sommertraining (also gut, das hätte es auch sonst nicht gegeben), kein Best-Player. Umso grösser war die Angst Freude, als wir im August zurück in die Halle konnten. Der Vergleich mag ein wenig weit hergeholt sein ist hier angebracht, dass es sich anfühlte, wie wenn Kühe nach einem langen Winter zum ersten Mal wieder auf die Weide können. Etwa so nämlich:   Entsprechend gross war am vergangenen Wochenende die Ungewissheit Vorfreude auf das erste Meisterschaftsspiel der neuen Saison gegen einen unserer Lieblingsgegner härtesten Rivalen: ESV Eschenbach. Machen wir es ausführlich und mit viel Spannung kurz und schmerzlos:     Es erklärt sich von selbst, dass, wenn das Alter des jüngsten Teammitglieds Durchschnittsalter eines Teams 32 Jahre ist und gefühlte 20 Unihockeyjahre umfasst, Erfahrung das Letzte ist, was man aus einem Spiel mitnehmen möchte. Chance zur Revanche Wiedergutmachung: Samstag 19. September 2020, 15:00 Uhr, DFH Sarnen gegen Einhorn Hünenberg.   ESV Eschenbach – Ad Astra Sarnen II 5:4 (2:1, 3:1, 0:2) Neuheim, Eschenbach, 90 Zuschauer*innen. SR Fischer/Fischer. Tore: 4. R. Christen (B. Haas) 0:1. 11. C. Bühlmann (M. Zemp) 1:1. 19. T. Böbner (D. Keller) 2:1. 22. M. Bucher (T. Böbner) 3:1. 25. C. Ming (B. von Rotz) 3:2. 33. M. Gehrig 4:2. 34. D. Keller (M. Bucher) 5:2. 47. B. von Rotz (F. Barmettler) 5:3. 58. B. von Rotz (T. Lengen) 5:4. Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Eschenbach. Eschenbach: S. Rebsamen, Y. Konzelmann; J. Koller, S. Anderhub, M. Zemp, M. Amrein, D. Schwegler, A. Kronenberg, M. Gehrig, F. Blum, P. Duss, C. Mathis, M. Birrer, C. Bühlmann, A. Camadini, P. Rüttimann, D. Keller, T. Böbner, J. Camadini, M. Bucher, A. Ziswiler Sarnen: M. Bucheli; G. Hottiger, J. Wintsch, R....

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HII – Für die Geschichtsbücher gespielt und gewonnen!
Mrz04

HII – Für die Geschichtsbücher gespielt und gewonnen!

Es ist geschafft! Wir stehen nach 18. Partien dort, wo wir hingehören: Auf dem 1. Platz der Gruppe 3 in der 2. Liga Grossfeld! Nachdem wir uns während der ganzen Saison mit Superlativen zurückgehalten haben und uns in Bescheidenheit übten, ändert sich ab jetzt alles! Wir werden uns einmal quer durch die Geschichte schreiben, denn wir haben nichts anderes als das gemacht: Geschichte geschrieben! Beginnen wir 218 vor Christus. Hannibal schnappt sich 50’000 Soldaten, 9’000 Reiter, 37 Kriegselefanten und überquert von der iberischen Halbinsel aus die Alpen bis nach Italien. Ähnlich erging es uns in der Saison 2014/2015. 15 Sarner und  15 Kägiswiler Unihockeyspieler entschieden sich, gemeinsame Sache zu machen und überwanden von da an regelmässig, mal in die eine, mal in die andere Richtung, die grosse Schliere, die kleine Schliere und die Kreuzstrasse. Jedes Mal ein physischer und vor allem psychischer Kraftakt. Was damals noch niemand ahnen konnte: Es sollte die Geburtsstunde einer neuen Unihockeydynastie sein! Was folgte, war die Ruhe vor dem Sturm, Rom wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut. Eine erste epochale Zäsur geschah im Jahr 2016/2017, vergleichbar mit der Entdeckung Amerikas 1492, wenn letztere auch weniger bedeutsam war. Damals machte sich der kastilische Seefahrer Cristoforo Colombo auf, einen neuen Weg nach Indien zu suchen. Im Glauben, einen viel schnelleren Seeweg von Europa bis zum indischen Subkontinent gefunden zu haben, landete er am 12. Oktober 1492 auf der Insel Guanahani, heute besser unter dem Namen Bahamas bekannt. Mit der Entdeckung der «Neuen Welt» brach in der eurozentristischen Weltgeschichte eine neue Epoche an: Die Neuzeit. Für uns brach diese Neuzeit am 26. März 2017 an. An diesem geschichtsträchtigen Datum entschieden wir die Auf-/Abstiegsserie gegen den UHC Genève für uns und wir hiessen uns selber in der 2. Liga willkommen! https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Untitled_small.mp4   Was dann für Europa die industrielle Revolution war, waren für uns die Jahre 2017/2018 und 2018/2019. Im Europa des 18. und 19. Jahrhunderts fand eine tiefgreifende und dauerhafte Umgestaltung der wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse statt. Schlagwörter dieser Zeit waren: Industrialisierung, Kapitalismus, Fordismus, Effizienz, Arbeiterklasse, Kommunismus. Wir nutzten unsere beiden ersten Saisons in der 2. Liga, um uns von den Festlichkeiten des Aufstieges zu erholen und um uns in diesen neuen Sphären erst einmal in Ruhe umzusehen. Schlagwörter dieser Zeit waren (und sind es teilweise immer noch): Schiessdölf, Abklatschä, Smirnoff-Ex-Wältmeischter, alles M*****f******, Hooligans, Scho wieder gwunnä. Im Bewusstsein, dass die 2. Liga für uns regeltechnisch die höchstmögliche zu spielende Liga ist, entwickelten wir eine uns ganz eigene Selbstverständlichkeit, mit welcher wir von nun an Spiel für Spiel in Angriff nahmen: Wir gewinnen nicht, weil wir müssen, sondern weil wir können! Nach fünf gemeinsamen Saisons, in...

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HII – D’r Unihockeyaner 2020
Feb29

HII – D’r Unihockeyaner 2020

              Ad Astra Sarnen II – Floorball Uri 11:12 n.V. (7:3, 2:5, 2:3; 0:1) DFH, Sarnen. 110 Zuschauer. SR Baumgartner/Baumgartner. Tore: 2. R. von Wyl (J. Wintsch) 1:0. 3. D. Schürmann (T. Lustenberger) 2:0. 6. G. Amstutz (B. Haas) 3:0. 8. G. Amstutz (B. Haas) 4:0. 9. T. Lengen 5:0. 11. R. Christen 6:0. 15. S. Herger 6:1. 15. B. Huser (T. Lengen) 7:1. 17. F. Furrer 7:2. 17. M. Müller 7:3. 21. Manuel Arnold (R. Marx) 7:4. 25. R. Marx (R. Arnold) 7:5. 26. L. Infanger 7:6. 30. R. Marx 7:7. 30. Ja. Bissig 7:8. 32. B. von Rotz (G. Amstutz) 8:8. 38. R. Flühler (R. von Wyl) 9:8. 44. R. Marx 9:9. 46. R. Marx (Jo. Bissig) 9:10. 55. R. Christen (B. Haas) 10:10. 58. R. Marx (Jo. Bissig) 10:11. 60. B. von Rotz (B. Haas) 11:11. 63. R. Marx 11:12. Strafen: 2mal 2 Minuten gegen Sarnen. 3mal 2 Minuten, 1mal 10 Minuten (U. Arnold) gegen Floorball Uri. Sarnen: S. von Wyl; G. Hottiger, C. Isler, J. Wintsch, L. Abächerli, M. Schäli, R. Arregger, R. Durrer; T. Lengen, F. Barmettler, G. Amstutz, R. von Wyl; B. Haas, B. von Rotz, M. Odermatt, R. Christen, D. Schürmann, B. Huser, R. Flühler, T. Lustenberg Uri: R. Arnold, F. Furrer, U. Arnold, D. Renner, J. Renner, M. Arnold, M. Müller, A. Schuler, S. Marx, J. Bissig, L. Infanger, S. Musch, T. Kappeler, D. Müller, C. Spitzer, S....

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HII – Derby
Feb11

HII – Derby

Ihr kennt sicher alle den Begriff Derby? Das Wort wird ja gemeinhin verwendet, um ein sportliches Spiel von besonderem Interesse, meist zwischen Mannschaften aus der gleichen Region, zu beschreiben. Wisst ihr aber auch, wieso man einem Derby eigentlich Derby sagt? Dies wahrscheinlich nicht. Deshalb an dieser Stelle eine kurze Etymologie-Lektion: Wir schreiben das Jahr 1780 im Süden Englands. Robin Hood streift durch die Wälder von Sherwood Forest, das Monster von Loch Ness schlüpft gerade aus seinem Ei und Boris Johnsons Föhnfrisur und der Brexit sind noch in weiter Ferne. Wir befinden uns in der Grafschaft Epsom. Okay, um ehrlich zu sein, handelt es sich nicht wirklich um eine Grafschaft, sondern vielmehr um ein kleines Kaff ca. 20 Kilometer südlich von London. Genau, wir sprechen von jenem London, wo sich Oliver Twist gerade versucht irgendwie mit dem Diebstahl von Nahrung über Wasser zu halten. Im Nachhinein wäre er eigentlich auch besser nach Norden in Richtung Nottingham aufgebrochen, dort hätte ihm sicher Robin Hood weitergeholfen. Wie dem auch sei, wir sind also in Epsom. Dort führt Edward Smith Stanley, der 12. Earl of – Achtung, jetzt kommt’s – Derby ein Pferderennen durch. Scheinbar handelt es sich um das erste Rennen dieser Art und wie es so ist, wenn jemand etwas zum ersten Mal durchführt, da bleibt namenstechnisch meistens etwas hängen. So auch in diesem Fall. Die Pferdrennen von Lord Stanley waren so hart umkämpft und so populär, dass sich der Begriff Derby für alle möglichen Pferderennen, und Duelle über den Pferderennsport hinaus, etabliert hat.     Wieso schreibe ich aber jetzt nun eigentlich darüber? Nun ja, weil am letzten Samstag so etwas wie ein Derby in der Dreifachhalle in Sarnen stattgefunden hat. Und zwar standen wir dem ESV Eschenbach aus unserem Nachbarkanton Luzern gegenüber. Bei diesem Derby stand sogar noch ein wenig mehr auf dem Spiel, war es doch gleichzeitig auch so etwas wie der Spitzenkampf. Apropos Spitzenkampf. Wisst ihr eigentlich, woher dieser Begriff… Ach nee, das lassen wir jetzt sein 😉 Bei den Pferderennen in Epsom durften jeweils nur sogenannte Vollblüter antreten. Diese waren für ihr ausgesprochenes Temperament bekannt. Ähnlich ging es am Samstag zu und her: Es standen sich zwei Teams gegenüber, die beide diesen Sieg unbedingt wollten, entsprechend intensiv wurde die Partie geführt. Man kann sich dies in etwa so vorstellen, wie wenn der Jockey über die ganze Renndistanz von 2’423 Metern nonstop sein Pferd antreiben würde. So fühlte sich dies in etwa während rund 60 Minuten in der Dreifachturnhalle an. Man kann schliesslich auch Durchschnaufen, wenn man mit dem Siegerbier in der Hand unter der Dusche steht. Damit dies gelang, zeigten wir eine ziemlich konzentrierte Leistung über...

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HII – Der Soundtrack zum Spiel
Jan28

HII – Der Soundtrack zum Spiel

Die Empörung der geneigten Leserschaft war gross, als der Matchbericht zu unserem Sieg gegen den UHC Uster II vom 18. Januar 2020 ausblieb. Nun, in der Zwischenzeit haben wir einen weiteren Sieg einfahren können, diesmal gegen die Falken aus dem Glattal, weshalb die literarische Aufarbeitung dieser beiden Wochenenden nicht mehr länger auf sich warten lassen kann.   Zuerst stellt sich hier natürlich die Frage, was man denn in den Zentralschweizer Gefilden so über Uster und Glattal weiss. Vielen dürften sie aus der «neueren» Schweizer Hip-Hop-Kultur ein Begriff sein: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Uster-Glattal-im-Huus.mp3   Die Vorzeichen für die beiden Spiele waren dann aber, trotz der geografischen Nähe der Gegner, doch sehr verschieden. War das erste Spiel noch ein Spitzenkampf, war die Frage bei Glattal mehr so: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Spitze-vom-Bärg.mp3   Auf alle Fälle gingen wir guten Mutes in beide Partien hinein, auch wenn immer eine Woche auf das nächste Spiel warten zu müssen, halt schon eine lange Zeit ist. Vor allem machen sich da bei unseren durchschnittlich ca. 30-jährigen Knochen auch die einen oder anderen Korrosionserscheinungen bemerkbar. Zum Glück sind wir immerhin mental noch wie 20-jährige unterwegs: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Härzlich-Willkomme.mp3   Dann legten wir los. Die Tribüne tobte und peitschte uns voran: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Schüüs-altä.mp3   Einmal funktionierte es besser, einmal schlechter. Ihr könnt euch jetzt selber denken, in welchem Spiel was der Fall war. Einmal hiess es nach 20 Minuten 2:1 für uns und einmal 4:1 zu unseren Gunsten: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Pausäpfiff.mp3   Als nächstes hörte man dann nur noch den Grillmeister durch die Speakeranlage: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Es-gid-nu-heissi-Würscht.mp3   Weiter geht’s. Mit etwas Müh und fast ohne Not brachten wir uns gegen Uster selber in Rücklage. Für uns bedeutete dies viel Fleiss, Arbeit und Kampfgeist: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Läb-dr-Ougeblick.mp3   Wie zu Beginn erwähnt, stand das Spiel gegen Glattal ein wenig unter einem anderen Stern. Das klang dann gegen Schluss mehr nach: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Für-1-heds-immer-nu-glangd.mp3   Trotz unterschiedlicher Vorzeichen, schaute für uns am Schluss bei beiden Partien dasselbe heraus: 3 Punkte. Flott wie wir sind, verabschiedeten wir uns von den Gegnern mit ein paar aufmunternden Worten: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/irgendwo-irgendwie-irgendwann.mp3   Für uns ist der Umgang mit dieser Situation hingegen nicht ganz einfach. Wir stehen mittlerweile so weit oben in der Tabelle, dass wir rein leistungsmässig schon fast berechtigt wären, um mit den Aufstiegsspielen in die 1. Liga zu liebäugeln. Da unser 1 aber in der NLA spielt, wird dieser Traum für immer unerreichbar bleiben… Tatsächlich fielen wir deshalb nach dem Spiel gegen Glattal so etwas wie in eine Depression. Da wurden Stimmen laut, die sagten: https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Party-verbi.mp3   Phaaa ach was, Spass beiseite! Wir und Depression? Wir wissen ja nicht einmal wie man das buchstabiert! https://www.adastra.ch/wp-content/uploads/Petra-Sturzenegger.mp3   Ah ja, falls es jemand vergessen haben sollte. Auch für das oben präsentierte...

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