Das Cup-Abenteuer von Ad Astra endet im Viertelfinal
Nov20

Das Cup-Abenteuer von Ad Astra endet im Viertelfinal

Ad Astra Sarnen verliert auswärts gegen den HC Rychenberg Winterthur klar mit 2:10 und scheidet somit im Viertelfinal aus dem Cup-Wettbewerb aus.   Die Rollenverteilung vor dem Anpfiff des Cup-Viertelfinals zwischen dem NLA-Team HC Rychenberg Winterthur und dem unterklassigen Ad Astra Sarnen war klar. «Wir wussten, dass wir heute eine absolute Top-Leistung auf den Hallenboden bringen mussten, um die Winterthurer zu bezwingen. Dies ist uns leider nicht gelungen», bedauerte Cornel von Wyl. 10:2 lautete das deutliche Resultat am Ende zu Gunsten des Heimteams. «Wir hatten heute Phasen, in welchen wir nicht zu 100 Prozent bereit waren. Dies haben sie eiskalt ausgenutzt», so von Wyl.   Ausgeglichenes Startdrittel Das Spiel begann aus Sicht des Underdogs gut. «Wir starteten konzentriert in die Partie, trugen Sorge zum Ball und hatten den Gegner dadurch gut im Griff», meinte Cornel von Wyl. Mehr noch: Gleich die erste richtige Torgelegenheit münzte Ad Astra in Zählbares um, Toptorschütze Liikanen traf mit einem platzierten Schuss nach einem Freistoss. Die Seiten wurden beim Spielstand von 1:1 erstmals gewechselt, Holtz verwertete in der 16. Minute einen Abpraller zum Ausgleich. Suboptimal war dann der Start ins Mitteldrittel aus Sicht der Gäste. Wegen eines Stockschlags wurde Markström auf die Strafbank geschickt. Die folgende Überzahlgelegenheit nutzten die Winterthurer eiskalt aus, der Schwedische Nationalspieler Rasmus Sundstedt traf zur 2:1-Führung. Keine halbe Minute später musste Britschgi erneut hinter sich greifen, Schwerzmann traf aus dem Slot zum 3:1. Danach hatte Sarnen Mühe, den Tritt wieder zu finden. Dem Spielgeschehen entsprechend traf der Schwede Holtz kurz vor Spielmitte zum 4:1 für das Heimteam. «In dieser Phase war uns der HC Rychenberg überlegen», anerkannte von Wyl. Immerhin gelang Ad Astra nach einem weiteren Gegentreffer vor dem zweiten Seitenwechsel durch Roman Schöni in Überzahl noch der Anschlusstreffer zum 5:2.   Entscheidung zu Beginn des Schlussdrittels Die definitive Entscheidung fiel in den ersten beiden Spielminuten des dritten Drittels. Dank einem erneuten Doppelschlag zog Winterthur auf 7:2 davon. Ad Astra bemühte sich zwar, wieder heranzukommen, die Aktionen waren jedoch wenig zwingend. In der Schlussphase versuchten die Obwaldner ihr Glück mit sechs Feldspielern, statt einem eigenen Tor netzten die Winterthurer jedoch noch zwei weitere Male ein. «Wir konnten uns heute zu wenig in vielversprechende Abschlusspositionen spielen», meinte Cornel von Wyl. «Das war sicher auch eine Folge davon, dass wir eher zurückhaltend spielten. Das ist grundsätzlich nicht unbedingt unsere bevorzugte Spielweise. Am Ende hat doch ein gutes Stück zu einem Sieg gefehlt. Ich muss zugeben, dass der HC Rychenberg verdient in den Cup-Halbfinal eingezogen ist.»   HC Rychenberg Winterthur – Ad Astra Sarnen 10:2 (1:1, 4:1, 5:0) Oberseen, Winterthur. 380 Zuschauer. SR Bühler/Bühler. Tore: 10. Liikanen (Berchtold) 0:1. 16. Holtz (Sundstedt) 1:1....

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Ad Astra rückt auf Rang 2 vor
Nov19

Ad Astra rückt auf Rang 2 vor

Im Kampf um Rang zwei in der Tabelle gelang den Obwaldnern ein wichtiger Auswärtssieg gegen Unihockey Langenthal Aarwangen. Die Entscheidung in dieser Partie fiel erst kurz vor Schluss dank einem Treffer von Cornel von Wyl ins leere Tor, als die Langenthaler mit sechs Feldspielern den Ausgleich suchten. Zuvor verpasste es Ad Astra, die scheinbar komfortable 5:1-Führung nach der 36. Minute weiter auszubauen. Stattdessen kam das Heimteam kontinuierlich näher, der Ausgleich gelang ihnen jedoch nicht. «Der Schlüssel zum Erfolg war heute unser effizientes Powerplay. Ausserdem waren wir am Ende auch auf unseren starken Torhüter Mario Britschgi angewiesen, der uns einige Male vor weiteren Gegentreffern bewahrte», meinte Cornel von Wyl nach dem Spiel. Somit überholten die Sarner die Kontrahenten in der Tabelle und sind nun der erste Verfolger von Leader Unihockey Basel Regio.   Unihockey Langenthal Aarwangen – Ad Astra Sarnen 6:8 (1:4, 2:1, 3:3) DFH Kreuzfeld, Langenthal. 115 Zuschauer. SR Kohli/Kuhn. Tore: 10. Liikanen (Abegg/Ausschluss Matter) 0:1. 14. Dätwyler (Mühlethaler) 1:1. 14. Liikanen (Eronen/Ausschluss Salm) 1:2. 18. Markström (Amstutz) 1:3. 19. R. Schöni (Eronen/Ausschluss Dätwyler) 1:4. 36. Amstutz (Eronen) 1:5. 38. Dätwyler (Mühlethaler) 2:5. 39:59 Mühlethaler (Malmsten) 3:5. 46. Liikanen (R. Schöni) 3:6. 49. Dätwyler (Malmsten/Ausschluss J. von Wyl) 4:6. 51. Akeret 5:6. 54. Markström (Abegg) 5:7. 55. Lang (Dätwyler) 6:7. 59. C. von Wyl (Abegg) 6:8 (ins leere Tor). Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Langenthal. 2mal 2 Minuten gegen Sarnen. Langenhtal: Niklaus; Malmsten, Althaus, Kisugite, Salm, Lüthi, Crispino, Lang; Nyffenegger, Schärli, Ingold, Dätwyler, Gloor, Eggerschwiler, Akeret, Grütter, Matter, Moser, Mühlethaler, Pfister, Hänni. Sarnen: Britschgi; Läubli, Berchtold; B. von Wyl, Markström; J. von Wyl, Pass; Höltschi; R. Schöni, Zurmühle, Liikanen; Abegg, Amstutz, Eronen; Ming, M. Schöni, C. von Wyl. Bemerkungen: Sarnen ohne Amrein, Haas und Boschung (alle Ersatz). 51. Timeout Sarnen. 57:09 Timeout Langenthal, danach mehrheitlich ohne Torhüter. Althaus (Langenthal) und Liikanen (Sarnen) als beste Spieler ihrer Teams ausgezeichnet.   Links: Facebook Ad Astra Sarnen: weitere Fotos vom Spiel von Simon Abächerli Swiss Unihockey: Übersicht Spiele und Tabelle Herren NLB        Wichtiger Auswärtssieg im Spitzenkampf in und gegen Langenthal! 👌 ⏩ Tabellenrang 2 ist erobert 👍 @ula.floorball – Ad Astra Sarnen 6:8 (1:4, 2:1, 3:3) #CockOfTheGame: #20 @cornel_vw 🐔 Morgen geht es weiter mit dem Cup-Viertelfinal gegen den @hcrychenberg 🕒 15:00 Uhr 📍 Oberseen, Winterthur #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraIschTrumpf ♥♠♦♣ #unihockey Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am 18. Nov 2017 um 11:22...

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Niederlage gegen abgeklärtes Verbano Gordola
Okt03

Niederlage gegen abgeklärtes Verbano Gordola

Ad Astra Sarnen muss sich Verbano Gordola mit 6:10 geschlagen geben. Der im Mitteldrittel eingehandelte Rückstand erwies sich für die Sarner am Ende als zu grosse Hypothek.   Es lief die 55. Spielminute: Jonas von Wyl stoppte seinen Gegenspieler mit einem harten Check an der Bande, was die beiden Schiedsrichter mit einer 5-Minuten Strafe ahndeten. «Beim Stand von 6:8 für Verbano Gordola war dies der definitive Genickbruck für uns», meinte Jonas’ Bruder Cornel von Wyl nach dem Spiel. In Überzahl erhöhte Vitali für die Gäste auf 6:9 (57.). Danach ging Ad Astra volles Risiko und nahm den Torhüter raus, um zumindest mit personellem Gleichstand auf dem Feld nochmals zu Chancen zu gelangen. Das Vorhaben scheiterte, stattdessen traf der Tscheche Zalesny aus der eigenen Hälfte ins leere Tor zum 6:10 Schlussstand.   Effiziente Gastmannschaft Der Start in das Aufeinandertreffen mit dem Aufsteiger aus dem Tessin gelang den Sarnern gut. Läubli konnte die Hausherren früh im Spiel durch einen platzierten Weitschuss mit 1:0 in Führung bringen. Diese Führung hielt bestand bis zur 15. Spielminute, als Nordh und Eskelinen eine Freisstoss-Situation schnell erfassten und die Sarner überrumpelten. Eine Minute vor dem ersten Seitenwechsel nutzte Routinier Zalesny einen individuellen Fehler in der Hintermannschaft von Ad Astra eiskalt aus und netzte zum 1:2 für Verbano Gordola ein. Dank einem Treffer durch Captain Roman Schöni in Überzahl drei Sekunden vor der Sirene stand es zur Pause 2:2 unentschieden.   Fatales Mitteldrittel Den Schwung des Ausgleichs nahmen die Obwaldner gleich mit ins Mitteldrittel. Direkt nach dem ersten Bully erwischte Amstutz den Tessiner Schlussmann mit einem platzierten Schlenzer. Zwei Zeigerumdrehungen später erhöhte Abegg gar zum 4:2 für Ad Astra. Dies war jedoch gleichzeitig das abrupte Ende der Sarner Herrlichkeit im Mitteldrittel. Einen unnötigen Ballverlust in der eigenen Zone nützten die Gäste keine Minute später zum 4:3-Anschlusstreffer aus. Als sich Kramelhofer bei einem Konterangriff nur noch mit unfairen Mitteln zu helfen wusste, entschieden die Schiedsrichter auf Penalty für Verbano Gordola. Britschgi konnte den Versuch von Barra entschärfen. Das folgende Powerplay nützten die Gäste zum 4:4 Ausgleich aus. Kurz darauf brachte erneut Zalesny seine Farben wieder in Führung. Auch die Gegentore sechs und sieben kassierten die Obwaldner noch im Mittelabschnitt. «Das Spiel verloren wir heute im zweiten Drittel. Fünf Gegentore in Folge sind definitiv zu viele», ärgerte sich Cornel von Wyl.   Ungekrönte Aufholjagd Im Schlussdrittel bündelte Sarnens Coach Rybka seine Kräfte auf zwei Linien, um die eingehandelte Hypothek doch noch wettmachen zu können. Vorerst zeigte dies die gewünschte Wirkung: Ad Astra nahm das Zepter in die Hand und kam zu guten Torchancen. Höltschi (45.) und Eronen (47.) brachten das Heimteam innert zwei Minuten wieder auf ein Tor zum 6:7...

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Pflichtsieg im Cup gegen die Visper Lions
Aug01

Pflichtsieg im Cup gegen die Visper Lions

Ad Astra Sarnen gibt sich gegen die Visper Lions keine Blösse und zieht dank einem klaren 2:14-Sieg gegen den 3. Ligisten in die nächste Cup-Runde ein.   Im zweiten Ernstkampf der Saison 2016/2017 traf Ad Astra Sarnen im Cup 1/32-Finale am Samstag auf die Visper Lions. Aufgrund von diversen Ferien-Abwesenheiten trat Ad Astra Sarnen die Reise über den Brünig- und den Grimsel-Pass ins Wallis mit einem Rumpf-Team an.  Trotz sehr schmalem Kader und gerade einmal einer Einheit in der Halle war allen angereisten Sarnern klar, dass gegen den 3. Ligisten nichts anbrennen durfte.   Besonderheiten in der Aufstellung Im Tor vertrauten die rot-schwarzen wieder mal Altmeister Bucheli, der seine Sache sehr gut machte (die anderen beiden Torhüter weilen gerade am westlichen Ufer des Teichs). In der Abwehr bestritt der Lette Kris Vaicis seinen zweiten Ernstkampf für Ad Astra, nachdem er seine Feuertaufe in der ersten Cup-Runde gegen Appenzell feierte. Zum ersten Mal in rot-schwarz lief Suter Jürg auf, dazu später mehr. Und auch Coach Michal Rybka musste sich wieder mal seine Schuhe schnüren, um das Matchblatt zumindest halbwegs füllen zu können.   Pflichtsieg, dann Raclette Die Eröffnung des Skores war Cornel von Wyl, dem jüngsten mitgereisten Obwaldner nach wenigen gespielten Minuten vergönnt. Cornel ist auf diese Saison hin erstmals fix im Kader der ersten Mannschaft eingeplant. Das zweite Tor der Sarner war dann eine Premiere. Suter Jürg, neu von Einhorn Hünenberg zu Ad Astra gestossen, erzielte ebenfalls im ersten Drittel mit einem verdeckt abgegebenen Schlenzer seinen ersten Treffer im ersten Ernstkampf für Sarnen zum 0:2 (sein Kommentar dazu im Kurz-Interview). Weitere Tore wollten im ersten Drittel nicht mehr fallen. Im zweiten Drittel durfte das Heimteam zwischenzeitlich dank Unachtsamkeiten in der Sarner Hintermannschaft zwei Treffer bejubeln. Trotz dieser Gegentreffer und einer spielerisch durchzogenen Leistung, zogen die Sarner bis zum Ende der Partie standesgemäss auf 2:14 davon. „Die Pflicht haben wir erfüllt, nicht mehr und nicht weniger“, lautete Suter Jürgs erstes Fazit nach Spielschluss, bevor er sich dem Raclette widmete (vielen Dank an dieser Stelle den Gastgebern!).   Nächstes Trainingsweeekend steht bevor Die nächste Woche werden die Sarner nutzen, um an den 3 T’s Technik, Taktik und Teamgeist zu feilen. Von Donnerstag bis Sonntag geht es ab nach Weggis ins nächste verlängerte Trainingsweekend mit einem wieder grösseren Kader. Berichte folgen.   UHC Visper Lions – Ad Astra Sarnen 2:14 (0:2, 2:5, 0:7) Sarnen: Bucheli; Höltschi (1), Berchtold; Läubli, Vaicis; Haas, Amstutz (4), R. Schöni (2); Suter Jürg (1), M. Schöni, J. von Wyl, C. von Wyl (4), Rybka (2).    Link: Album mit Fotos vom Spiel auf der Facebook-Fanseite der Visper...

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Herren: Ein entscheidendes Wochenende
Apr08

Herren: Ein entscheidendes Wochenende

Mit 1:2 liegt Ad Astra Sarnen in den Auf-/Abstiegsplayoffs gegen den UHC Thun im Hintertreffen. In den beiden Spielen vom bevorstehenden Wochenende wollen die Obwaldner die Serie drehen.   Drei Partien der Auf-/Abstiegsplayoffs um einen Platz in der NLA sind zwischen Ad Astra Sarnen und dem UHC Thun absolviert. Dank dem Sieg im Heimspiel am vergangenen Sonntag sind die unterklassigen Obwaldner definitiv auch in der Serie angekommen. Noch mit zwei zu eins Siegen führt der Vertreter aus dem Oberhaus die best of seven Serie an. Zum nächsten Spiel hat Ad Astra am Samstag (19:00 Uhr) wieder auswärts in der Thuner MUR-Halle anzutreten. Das erste Spiel in der berüchtigten Halle mit Parkettboden konnte der UHC Thun mit 8:3 deutlich für sich entscheiden. „Thun war in diesem Spiel in der Startphase klar besser als wir und konnte aus dieser Überlegenheit früh Kapital schlagen. Wir hatten unsere Chancen ebenfalls, aber den direkten Zug zum Tor liessen wir zu oft vermissen“, fasst der Sarner Routinier Nico Pulfer die Gründe der Auswärtsniederlage zusammen.   Auswärtssieg gefordert Wollen Pulfer und seine Teamkollegen den Aufstieg in die höchste nationale Liga realisieren, ist mindestens ein Sieg in Thun gefordert. „Das ist definitiv eine schwierige, aber keine unlösbare Aufgabe. Auch wenn Thun zuhause jeweils höher steht und ein aggressiveres Pressing aufzieht als auswärts. Aber das wissen wir jetzt und wir werden darauf gefasst sein“, so Pulfer. Sarnens Coach Michal Rybka hat sein Rezept gegen die hochstehenden Thuner bereitgelegt: „Mehr Ruhe am Ball und überlegte Entscheidungen in der Spielauslösung werden wichtig sein.“   Umstellungen in der Aufstellung Einer, der die dafür notwendigen Fähigkeiten in einem ausgeprägten Mass mitbringt, ist der gebürtige Zuger Nico Pulfer. „Nico ist sehr ballsicher und hat eine gute Übersicht“, weiss Rybka die Qualitäten Pulfers zu schätzen. Der 28-Jährige wechselte im Winter-Transferfenster der Saison 2014/2015 in das Obwaldnerland und hat sich auf Anhieb zu einer wichtigen Stammkraft in der Equipe von Ad Astra Sarnen gemausert. „Nico ist polyvalent einsatzbar. Wir können ihn sowohl auf der Verteidiger-, als auch auf der Center-Position einsetzen. Das ist sehr wertvoll für uns, weil es uns zusätzliche Optionen in der Aufstellung gibt“, so Rybka. Diese Vielseitigkeit machte sich der Tscheche am Wochenende zu nutzen: Spielte der durch zwei Saisons beim HC Rychenberg Winterthur NLA-erprobte Pulfer am Samstag noch als Center, wurde er am Sonntag nach einigen Umstellungen in den Linien wieder in der Verteidigung eingesetzt. „Auch die Aufstellung von Cornel von Wyl hat sich für uns ausbezahlt gemacht. Er war ein belebendes Element in unserem Spiel“, kommentiert Rybka eine weitere wichtige Umstellung in seiner Mannschaft.   Erstmals über 1‘000 Zuschauer in der Sarner Dreifachhalle? In welcher Aufstellung Rybka Ad Astra am...

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