Zwei Matchbälle zum Aufstieg in die NLA   
Apr12

Zwei Matchbälle zum Aufstieg in die NLA  

Am kommenden Wochenende entscheidet sich, ob Ad Astra Sarnen den Aufstieg in die NLA schafft. Ein Sieg fehlt, um einer starken Saison die Krönung aufzusetzen.   „Das waren vom Verlauf her definitiv zwei verrückte Partien am vergangenen Wochenende. So etwas erlebt man nicht alle Tage“, blickt Ad Astra-Stürmer Markus Abegg zurück. „Unihockey ist halt nicht berechenbar und ein Spiel kann sehr schnell kippen. Genau das macht für mich den Reiz an dieser Sportart aus. Wäre das nicht so, würde ich wohl schon länger nicht mehr spielen.“ Während Abegg am Kippen der Partie am Samstag in Kloten wenig Freude gehabt haben dürfte – Ad Astra Sarnen verspielte gegen die Kloten-Dietlikon Jets in Spiel vier der Auf-/Abstiegsserie in den letzten fünf Minuten drei Tore Vorsprung und verlor die Partie in der regulären Spielzeit – freute er sich umso mehr ab dem Erfolg am Sonntag. Das Wochenend-Résumée des Sarner Teamseniors fällt darum unter dem Strich positiv aus: „Wir konnten am Sonntag auch das dritte Heimspiel der Serie für uns entscheiden und haben darum zwei Matchbälle, um den Aufstieg perfekt zu machen. Wie wir Spiel fünf nach einem Wechselbad der Gefühle noch einmal drehen und in der Verlängerung für uns entscheiden konnten, gibt uns mental definitiv viel Selbstbewusstsein. Die Jets werden am Samstag unter Druck sein, wir hingegen können befreit aufspielen.“   Mitglied der ersten Juniorenmannschaft und der ersten NLA-Mannschaft? Er habe in seiner langen Karriere schon einige verrückte Spiele erlebt, „aber nie in einer so wichtigen Phase der Saison wie jetzt in den Aufstiegsspielen“, grübelt Abegg in seinen Erinnerungen. Diese gehen weit zurück: Nach der Gründung von Ad Astra Sarnen war Klein-Abegg Mitglied der ersten Juniorenmannschaft des Vereins. Bei Ad Astra durchlief der gebürtige Wiler sämtliche Juniorenstufen, ehe er als 14-jähriger Jungspund in der ersten Mannschaft debütierte, welche damals in der 1. Liga spielte. Einige Jahre spielte Abegg für das Fanionteam von Ad Astra, bis er als 22-Jähriger eine neue Herausforderung suchte und diese in Zürich beim NLA-Team GC Unihockey fand. „Mit Sarnen waren wir zuvor mehrmals knapp am Aufstieg in die NLB gescheitert. Persönlich war es damals für mich Zeit für einen Tapetenwechsel. Rückblickend war dies ein guter Entscheid“, blickt Abegg zurück. Seine Wanderjahre beendete der mittlerweile 35-Jährige erst nach dem Aufstieg seines Stammvereins in die NLB. „Nach dem Abschluss des Studiums war der Moment für die Rückkehr in die Heimat gekommen. Ein Entscheid, welchen ich nie bereut habe“, so Abegg.   Toreschiessen als Hauptaufgabe In seiner mittlerweile siebten Saison zurück in Sarnen hat Abegg öfter eingenetzt als je zuvor: Noch ein Treffer fehlt dem Flügelstürmer, um erstmals die Marke von 30 Toren pro Saison zu knacken. „Meine grosse Stärke ist der...

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Drama in Sarnen mit glücklichem Ende für Ad Astra
Apr08

Drama in Sarnen mit glücklichem Ende für Ad Astra

Was für ein Spiel, was für ein Krimi in der Dreifachhalle! Ad Astra Sarnen schlägt die Kloten-Dietlikon Jets in der fünften Partie der Auf-/Abstiegsspiele mit 8:7 nach Verlängerung. Nun haben die Obwaldner zwei Matchbälle für den Aufstieg in die NLA.   (Stephan Santschi | Luzerner Zeitung) Robin Markström, wer sonst. Erst 45 Sekunden waren in der Verlängerung gespielt, als der Sarner Verteidiger einen Konter des Gegners unterband. Praktisch aus der Abwehrbewegung heraus suchte er sofort den Torschuss. Und traf aus beträchtlicher Distanz zum 8:7 und damit zum Golden Goal. In der mit über 600 Zuschauern bestens gefüllten Sarner Dreifachhalle brachen alle Dämme. Die fünfte Partie der Auf-/Abstiegsrunde NLA/NLB war entschieden, Ad Astra Sarnen führt in der Best-of-7-Serie nun mit 3:2-Siegen. Nicht nur wegen der finalen Szene war Robin Markström der Mann des Spiels. Der 28-jährige Schwede spielte in zwei von drei Linien als Verteidiger und war an diesem Abend überall anzutreffen. Hinten gefiel er mit konsequenter Aufräum- und Blockarbeit, im Spiel nach vorne bewies er mit präzisen Pässen seine Übersicht, und vor dem Tor war er eiskalt. Drei Assists liess sich Markström gutschreiben, zwei Tore erzielte er selber, und dies alles vor den Augen seines Vaters, der extra für dieses Spiel aus Schweden angereist war. „Er sagt mir immer: Nutze deine Stärken noch mehr“, erzählte Robin Markström und lachte. „Die Möglichkeit, ein Spiel zu entscheiden – das mag ich. Ich bin ein Mann für die schwierigen Momente, dafür bin ich da.“   Fans künden den Absturz des Gegners an Und schwierige Momente gab es in diesem Krimi reichlich. Wie schon in den vergangenen beiden Begegnungen begann der B-Ligist aus Sarnen gut. Dank eines finnischen Doppelschlags durch Lauri Liikanen (18.) und Tatu Eronen (19.) stand es nach dem ersten Drittel 2:0, Cornel von Wyl verwertete in der 28. Minute einen Konter sogar zum 3:9. „Breaking News: Jets Absturz NLB“ hiess es auf einem Transparent der Sarner Fans – eine Ankündigung, die sich zu bewahrheiten schien. Die Kloten-Dietlikon Jets, die am Samstag die Serie mit einem 7:6-Heimsieg auf 2:2 ausgleichen konnten, spielten nicht schlecht, doch sie kämpften unglücklich. Ebenfalls wie in den zwei letzten Spielen vermochten die Obwaldner mit der guten Ausgangslage nicht viel anzufangen. Sie versuchten den Vorsprung zu verwalten, wurden dadurch zu passiv, begingen Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung, verloren Ruhe und Übersicht. „Wir sind zwar noch immer eine routinierte Mannschaft, aber etwas jünger als letzte Saison. Vielleicht werden wir deshalb nervös. Oder vielleicht sind wir uns Spiele vor solch einer Kulisse einfach nicht gewohnt“, rätselte Markström. Die Zürcher kamen auf und verkürzten das Skore innerhalb von 42 Sekunden auf 3:2 (33./34.). Die Obwaldner hatten zwar die richtige Antwort parat,...

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Ad Astra vergibt den sicher geglaubten Auswärtssieg   
Apr07

Ad Astra vergibt den sicher geglaubten Auswärtssieg  

16 Minuten waren absolviert, als Ad Astra Sarnen bereits den vierten Treffer bejubeln konnte und sich die Klotener Coaches gezwungen sahen, das Timeout zu nehmen. Wenig später traf zwar Kulmala für das Heimteam das erste Mal, dennoch war dies absolut ein Start nach Mass für die Sarner in dieses vierte Spiel der Auf-/Abstiegsplayoffs. Die Obwaldner spielten aggressiv und setzten so die Kloten-Dietlikon Jets oft schon bei der Spielauslösung unter Druck, womit diese sichtlich Mühe hatten. Im Mitteldrittel fingen sich die Jets zwar, Ad Astra führte nach 40 Minuten jedoch noch immer mit drei Längen Vorsprung.   Somit waren die Klotener im Schlussabschnitt gefordert, wollten sie verhindern, dass Ad Astra in Spiel fünf einen Matchball zum Aufstieg in die NLA hat. Das Heimteam nahm nun mehr Risiko, die Sarner kamen dadurch das eine oder andere Mal zu guten Konterchancen, liess diese jedoch allesamt ungenutzt verstreichen. Am nächsten kam dem siebten Sarner Treffer Tatu Eronen, sein Abschluss landete jedoch an der Querstange. Die Klotener hatten ebenfalls ihre Chancen, kamen jedoch erst fünf Minuten vor Schluss zum 4:6-Anschlusstreffer. Ad Astra liess sich davon sichtlich beeindrucken, drei Minuten später war noch Hottingers Treffer aus dem Slot das Spiel wieder ausgeglichen. Im Soge der Aufholjagd gelang den Jets 13 Sekunden vor der Sirene gar noch der 7:6-Siegtreffer. „So dämlich habe ich in meiner Karriere noch selten verloren. Und ich spiele schon lange, das will was heissen“, ärgerte sich der Ad Astra-Routinier Markus Abegg. „Dieses Spiel müssen wir schnell abhaken. Wir wissen was wir besser tun müssen, um das Heimspiel morgen zu gewinnen.“           Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an                   Den schon fast sicher geglaubten Auswärtssieg auf sehr ärgerliche Art und Weise verspielt… 🤦‍♂️ @kdjets_herren – Ad Astra Sarnen 7:6 (1:4, 2:2, 4:0) Das Spiel ist bereits abhgehakt, wir freuen uns morgen auf ein weiteres Heimspiel vor unseren fantastischen Fans! 😍👌 ⏩ Danke allen, die heute in Kloten waren und Lärm für 🔴⚫ gemacht haben – ihr seid grossartig (müsst jetzt halt einfach nochmals nach Kloten kommen 😉)! 👌👏👍 #HoppSarnä 🔴⚫ #AdAstraGadUnderdHuit 💪 @aas_fanclub Ein Beitrag geteilt von Ad Astra Sarnen (@adastrasarnen) am Apr 6, 2019 um 10:56 PDT   Kloten-Dietlikon Jets – Ad Astra Sarnen 7:6 (1:4, 2:2, 4:0) Ruebisbach, Kloten. 398 Zuschauer. SR Geissbühler/Schmocker. Tore: 6. Abegg (Liikanen) 0:1. 14. Boschung (Berchtold) 0:2. 15:10 Eronen (Zurmühle) 0:3. 15:41 C. von Wyl (M. Schöni) 0:4. 18. Kulmala (Jaunin) 1:4. 27. Liikanen (Abegg) 1:5. 28. Jokinen (Kulmala/Ausschluss Pass) 2:5. 34. Kulmala (Jaunin) 3:5. 37. Liikanen (Pass) 3:6. 55. Zolliker (Kaiser) 4:6. 56. Jaunin (Jokinen) 5:6. 58. Hottinger (Zolliker) 6:6. 59:47 Kulmala...

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Schwaches Mitteldrittel am Ursprung der Niederlage
Apr01

Schwaches Mitteldrittel am Ursprung der Niederlage

Nach dem zweiten Heimsieg am Samstag muss sich Ad Astra Sarnen im ersten Auswärtsspiel der Serie den Kloten-Dietlikon Jets am Sonntag knapp mit 3:4 beugen. Damit steht es in der Serie 2:1 für Sarnen.   (Melk von Flüe | Obwaldner Zeitung) «Grossartig!» Roman Schöni, der Captain von Ad Astra Sarnen, schwärmte vom Gästepublikum in der Klotener Ruebisbachhalle. Über 100 Obwaldner Fans waren gestern ans dritte Spiel dieser Best-of-7-Serie gereist, um ihr Team zu unterstützen und mit einem dritten Sieg vielleicht sogar die Vorentscheidung in dieser Auf-/Abstiegspoule NLA/NLB zu erzwingen. Mit Pauken, Megafonen und kräftigen Stimmbändern ausgerüstet, machten sie mächtig Betrieb, was im Lager der Zürcher zweierlei Reaktionen hervorrief: Unbehagen und Respekt. «Die sind gestört, total gestört», meinte einerseits eine etwas eingeschüchterte Anhängerin der Kloten-Dietlikon Jets. Und der Speaker, der in der ersten Pause eine Ehrung vornahm, eröffnete seine Ansprache mit den Worten: «Liebe Sarner Fans, ihr macht ja viel Lärm. Da könnten wir auch noch etwas aufholen.»   Obwaldner verlieren im Mitteldrittel den Faden Weniger grossartig fiel derweil Schönis Matchresumée aus. «Im zweiten Drittel haben wir den Faden verloren. Leider brauchten wir etwas lange, um ihn wiederzufinden.» Der Start war den Sarnern dabei vorzüglich geglückt. Durch einen herrlichen Sololauf von Valerio Läubli (6.) und einen feinen Konter, erfolgreich abgeschlossen durch Marco Schöni, gingen sie bis zur 12. Minute mit 2:0 in Führung. Die Klotener, die am Tag davor in Sarnen die zweite Partie 5:8 verloren und mit 0:2-Siegen in Rückstand geraten waren, wirkten verunsichert. Trotzdem gelang ihnen noch vor der ersten Sirene der Anschlusstreffer. Er sollte, wie sich danach zeigte, die Wende einläuten. Im mittleren Abschnitt gaben die Obwaldner die Spielkontrolle aus den Händen. Nervosität schlich sich in ihr Spiel, Abspielfehler waren die Folge, was die Zürcher effizient zu drei Toren nutzten – nach 40 Minuten lautete das Skore 4:2. «Wir kamen nicht mehr in die Zweikämpfe rein», monierte Schöni. Auch das Heimpublikum erwachte nun und sorgte in der mit 355 Zuschauern gut gefüllten Halle für echte Playoff-Stimmung. Der Klotener NLA-Klub kam gegen den Obwaldner Herausforderer aus der NLB zu etwas Luft, wirkte in seinen Aktionen nun sicherer und konsequenter.   Nur eines der Geschosse von Robin Markström sitzt Sarnen aber gab sich nicht geschlagen und vermochte sich wieder zu stabilisieren. «Wir machten Druck auf den Gegner, doch im Ballhalten waren sie relativ sicher», stellte Roman Schöni fest. Lange sah es nicht danach aus, dass die Sarner die Partie nochmals spannend machen könnten, zu selten tauchten sie gefährlich vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Und auch die Distanzschüsse von Robin Markström fanden ihr Ziel nicht – bis zur 59. Minute und dem Anschlusstreffer zum 3:4. Zu mehr reichte es Ad...

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Ad Astra doppelt nach und setzt Kloten unter Druck
Mrz31

Ad Astra doppelt nach und setzt Kloten unter Druck

Als die Kloten-Dietlikon Jets sechs Minuten vor dem Ende einen schlecht getimten Wechsel der Sarner eiskalt ausnutzten und zum 6:5 verkürzten, zeichnete sich eine spannende Schlussphase ab. Die Gäste rannten an und mussten dabei auch einige Risiken eingehen. Ad Astra kämpfte jedoch aufopfernd und wehrte sich mit Händen und Füssen gegen den Ausgleich. Dieser fiel nicht mehr, im Gegenteil: Gepeitscht vom lautstarken Publikum gelang den Sarnern mit zwei Treffern ins leere Tor die Siegsicherung und somit die 2:0-Führung in der Serie. 40 Minuten lang war das Geschehen auf dem Feld ziemlich ausgeglichen, beide Teams erzielten den einen oder anderen schönen Treffer. „Besonders im Mitteldrittel konnten wir das Spiel jedoch nicht wie gewünscht kontrollieren, wir gestanden den Jets viele Konter-Chancen zu“, analysierte der Sarner-Assistenzcoach Roger Hänni nach dem Spiel kritisch. Wie schon im ersten Spiel verdiente sich Ad Astra den Sieg dank einem starken Schlussdrittel. Cornel von Wyl und Marco Schöni nutzten zwei Mal einen Konterangriff eiskalt aus. „Unsere Tore kamen heute wieder in den richtigen Momenten. Zudem haben wir über 60 Minuten mit drei Linien durchgespielt und konnten so das Tempo hochalten“, meinte Hänni. Die Jets auf der Gegenseite spielten über grosse Teile des Spiels nur mit zwei Linien und gaben ihrer Top-Formation viel Auslauf. Sicher keine schlechten Vorzeichen für Spiel drei, welches heute Sonntag (18:00 Uhr) in Kloten stattfindet. Hinweis: Der Fanclub organisiert einen Fancar nach Kloten. Abfahrt bei der Dreifachhalle Sarnen ist um 15:45 Uhr. Die Kosten betragen pro Person max. CHF 25 (je nach Anzahl Anmeldungen). Anmeldungen nimmt Michael Küchler gerne entgegen per Mail (michael.kuechler@adastra.ch) oder per WhatsApp (079 345 84 99).   Ad Astra Sarnen – Kloten-Dietlikon Jets 8:5 (1:1, 3:2, 4:2) Dreifachhalle, Sarnen. 575 Zuschauer. SR Geissbühler/Schmocker. Tore: 2. Abegg (Liikanen) 1:0. 19:38 Tahmasebi (Kapp) 1:1. 22. Jokinen (Zolliker) 1:2. 26. Liikanen (B. von Wyl) 2:2. 28. Wüst (Jokinen/Ausschluss Höltschi). 30. R. Schöni 3:3 (Penalty). 36. Markström (Höltschi) 4:3. 43. C. von Wyl (M. Schöni) 5:3 44. Tahmasebi (Rhyner) 5:4. 50. M. Schöni (C. von Wyl) 6:4. 54. Jokinen (Yaunin) 6:5. 59: C. von Wyl 7:5 (ins leere Tor). 59:50 Eronen 8:5 (ins leere Tor). Strafen: 1mal 2 Minuten gegen Sarnen. Keine gegen Kloten. Sarnen: Britschgi; Höltschi, Markström; Läubli, Berchtold; Pass; C. von Wyl, M. Schöni, R. Schöni; Abegg, Boschung, Liikanen; Dubacher, Zurmühle, Eronen; B. von Wyl. Kloten: P. Dürst; Hess, Steffen, Graf, Kindler, Zolliker, Bregenzer, Tahmasebi, Cathomas, Diem, Jaunin, Hottinger, Kulmala, Kapp, Jokinen, Rhyner, Wüst, Gisiger, Gartmann, Schmid, Kissling. Bemerkungen: Sarnen ohne Amrein, J. von Wyl, Durot, Bitterli und Furrer (alle Ersatz). 59:12 Timeout Kloten. Britschgi (Sarnen) und Jokinen (Kloten) als beste Spieler ihrer Teams ausgezeichnet.           Sieh dir...

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