Qualifikationssieg im Blick – Playoffstart am 17.02.
Feb07

Qualifikationssieg im Blick – Playoffstart am 17.02.

Zwei Spiele vor Ende der Qualifikation belegt Ad Astra Obwalden Platz 1. Fest steht schon heute, dass Ad Astra am 17. Februar mit einem Heimspiel in den Playoff-Viertelfinal startet. 10 Tore von Ad Astra, 7 Tore von Thun: Das stets umkämpfte «Brünig-Derby» erfüllte auch Ende Januar alle Erwartungen. Die mehr als 350 Zuschauer in der Thuner MUR-Halle erlebten eine bis zum Schluss umkämpfte und spannende Partie mit dem – endlich einmal wieder – besseren Ende für Ad Astra. Mit diesem Sieg im Spitzenkampf verteidigte Ad Astra Platz 1. Zwei Runden vor Ende der Qualifikation steht fest, dass Ad Astra die Regular Season auf den ersten beiden Plätzen beenden wird. Einzig Fribourg kann den Qualifikationssieg noch wegschnappen. Damit wird Ad Astra sowohl im Playoff-Viertelfinal als auch in einem allfälligen Halbfinal Heimrecht geniessen. Das Team von Spielertrainer Jakob Arvidsson empfängt an diesem Wochenende zunächst am Samstag (18 Uhr) Lok Reinach und ist am Sonntag (19 Uhr) zu Gast in Urdorf bei Unihockey Limmattal – beides mögliche Gegner im Playoff-Viertelfinal. Gratis-Eintritt für alle in Rot Der Gegner im Playoff-Viertelfinal steht erst am Sonntagabend nach der letzten Runde fest. Klar ist hingegen schon, dass die Playoffs am Samstag, 17. Februar um 18 Uhr mit einem Heimspiel in der Dreifachhalle starten werden. Um die Dreifachhalle möglichst gut zu füllen, hat Ad Astra Obwalden alle Obwaldner Sportvereine zu diesem Spiel eingeladen. Alle Personen, die rot gekleidet erscheinen, erhalten Gratis-Eintritt in die Halle. Daten Heimspiele Playoff-Viertelfinals Viertelfinal 1: Samstag, 17.02.2024, 18.00 Uhr Viertelfinal 3: Sonntag, 25.02.2024, 20.00 Uhr Evtl. Viertelfinal 5: Sonntag, 03.03.2024, 20.00 Uhr Link: Swiss Unihockey | Herren NLB: Tabelle und aktuelle Resultate...

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Ad Astra bleibt an der Spitze
Dez18

Ad Astra bleibt an der Spitze

Ad Astra Obwalden gewinnt das Spitzenspiel gegen Fribourg trotz vieler Absenzen mit 6:4 – ein perfektes Ende eines sehr erfolgreichen Jahres. Im Frühjahr konnte Ad Astra Obwalden als NLB-Vertreter das oberklassige Uster in den Auf-/Abstiegsplayoffs zünftig ärgern und gar einmal besiegen. Im Herbst reihte das Team von Spielertrainer Jakob Arvidsson Sieg an Sieg und musste sich nur zwei Mal geschlagen geben. Mit dem 6:4-Sieg gegen das drittplatzierte Fribourg krönt Ad Astra ein sehr erfolgreiches Jahr mit einem perfekten Ende. Dank dieses Sieges steht Ad Astra zu Weihnachten an der Tabellenspitze – punktgleich mit Thun, falls es das Nachtragsspiel am Donnerstag gegen Fribourg gewinnt. Ein Platz unter den ersten vier und damit das Heimrecht im Playoff-Viertelfinal ist den Obwaldnern fast nicht mehr zu nehmen. Der Abstand auf das fünftplatzierte Ticino beträgt bei 7 ausstehenden Spielen 15 Punkte. Die Meisterschaft ruht nun bis am 6. Januar. Dann trifft Ad Astra auswärts auf Davos. Link: Swiss Unihockey | Herren NLB: Tabelle und aktuelle Resultate...

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Ad Astra holt sich die Leaderposition
Dez04

Ad Astra holt sich die Leaderposition

Ad Astra Obwalden dreht den Spitzenkampf gegen die Kloten-Dietlikon Jets im Schlussdrittel und ziert dank dem fünften Sieg in Folge die Tabellenspitze der NLB.   Der Jubelschrei des Torschützen zeigte auf, wie wichtig dieser Treffer war. Hannes Karlsson, der Spieler des Abends in den Reihen von Ad Astra Obwalden, tankte sich sieben Minuten vor der Schluss-Sirene durch die gegnerischen Reihen und versenkte den Ball unter der Latte in den Maschen. Der Treffer zum 9:8 markierte die erstmalige Führung für das Heimteam an diesem Abend. Und es sollte gleichzeitig der letzte Treffer der Partie sein. Die Obwaldner brachten die Führung über die Zeit, auch wenn der Gegner aus Kloten nochmals alles versuchte und mit sechs Feldspielern auf den Ausgleich drückte. Die drei Punkte blieben schlussendlich in Sarnen. Entsprechend gross war der Jubel im Absenzen-geschwächten Heimteam.   Gianluca Durrer fällt verletzt aus Den besseren Start in die Partie erwischten klar die Gäste. Bereits nach fünf Minuten lagen sie mit zwei Toren in Front. Auch in der Folge zeigten sich die Kloten-Dietlikon Jets wacher und vor allem effizient. Die 3:5-Führung zur ersten Pause war nicht unverdient. Gianluca Durrer auf Seiten der Obwaldner war es, der die Seinen mit zwei Treffern und einem Assist im Startdrittel im Spiel hielt. Gross war darum der Schock, als ebendieser Durrer kurz nach Beginn des zweiten Drittels mit dem Klotener-Schlussmann Bergström unglücklich zusammenstiess und danach nicht mehr weiterspielen konnte. Ein Weckruf für Ad Astra war dieser Zwischenfall jedoch nicht. Die Gäste legten wieder vor, die Obwaldner kamen höchstens auf ein Tor heran. So führten die Zürcher auch nach zwei Dritteln mit zwei Längen Vorsprung.   Karlsson bringt die Wende Wer auf das grosse Aufbäumen der Obwaldner gehofft hat, musste sich etwas gedulden – wurde aber für das Warten belohnt: Gino Durrer verkürzte in der 46. Minute auf 6:7. Den Gästen bot sich anschliessend in Überzahl die Gelegenheit, wieder die alte Führung herzustellen. Stattdessen hatte Hannes Karlsson einen Energie-Anfall und erzielte in Unterzahl den erstmaligen Ausgleich an diesem Abend. Und ebendieser Karlsson hatte noch nicht genug: Die erneute Führung der Jets beantwortete er im Zusammenspiel mit Noel Knüsel postwendend. Und auch der Siegtreffer ging auf das Konto des durchsetzungsstarken schwedischen Verteidigers. So realisierten die Obwaldner am Ende den nächsten Dreier. Wobei der starke Schlussspurt eine lange Zeit eher dürftige Darbietung vergessen machen liess. Passend dazu die Aussage von Spielertrainer Jakob Arvidsson vor dem Spiel: «Unsere Resultate sind bislang etwas besser als die gezeigten Leistungen. Aber es ist an sich eine Stärke, dass wir die Punkte selbst dann einfahren, wenn unsere Leistung zu wünschen übriglässt.» Immerhin: Dank dieser Stärke und lediglich zwei Niederlagen in 14 Spielen zieren die Obwaldner...

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Ad Astra will den Lauf gegen die Jets fortsetzen
Dez01

Ad Astra will den Lauf gegen die Jets fortsetzen

Am Samstag empfängt Ad Astra Obwalden die Kloten-Dietlikon Jets zum NLB-Spitzenkampf. Mit dem Schweden Jakob Arvidsson in der Rolle als spielender Headcoach – und Mensch, der in Obwalden sein Glück gefunden hat.   Bei Ad Astra Obwalden läuft es derzeit rund: Vier Siege konnte das Team von Spielertrainer Jakob Arvidsson zuletzt aneinanderreihen. Dank dem Punktemaximum im November grüssen die Obwaldner aktuell von Tabellenrang zwei. Arvidsson selbst läuft es ebenfalls wie am Schnürchen: Zwei Skorerpunkte trägt der 35-jährige Schwede im Schnitt pro Spiel zum Erfolg seines Teams bei. Eine Zwischenbilanz, die sich durchaus sehen lässt. «Am Spieltag selbst versuche ich so gut wie möglich in meine Rolle als Spieler zu schlüpfen. Dies kann ich nicht zuletzt darum, weil mich Peter Klapita mit seiner Erfahrung so gut unterstützt», widmet Arvidsson seinem Assistenten ein Kränzchen. Seine eigene Hochform als kaltschnäuziger Flügelstürmer mit guter Spielübersicht begründet der älteste Spieler der gesamten Liga so: «Unsere Formation harmoniert bestens. Ich profitiere enorm von meinen starken Mitspielern, was sich in den Skorerpunkten niederschlägt. Und natürlich hat mir auch in die Karten gespielt, dass ich in diesem Sommer die ganze Vorbereitung absolvieren konnte. Im letzten Jahr konnte ich aufgrund eines Armbruchs länger nicht richtig trainieren, was in meinem Alter nicht gerade ein Vorteil ist.»   Die Ausbeute stimmt, die Leistung nicht immer Mit der Leistung seines Teams ist der spielende Cheftrainer bislang noch nicht vollends zufrieden: «Ich muss zugeben, dass die Resultate bislang etwas besser sind als unsere gezeigten Leistungen. Aber es ist an sich eine Stärke, dass wir die Punkte selbst dann einfahren, wenn unsere Leistung zu wünschen übriglässt.» Luft nach oben ortet Arvidsson bei seiner Equipe an vielen Orten – die Konstanz sei bei vielen Spielern noch nicht wie gewünscht vorhanden. Positiv angetan ist Arvidsson hingegen von den Leistungen einiger Jungspunde aus den eigenen Reihen: «Simon Schwab hat mich sehr beeindruckt bislang. Er zeigt eine für sein Alter bemerkenswerte Reife auf und neben dem Feld. Für mich ist er der zukünftige Captain von Ad Astra. Im NLB-Team kommen zudem Janik Kürschner und Jens Huber zu viel Spielzeit. Beides sehr talentierte Spieler mit grossem Potential, die sich Woche für Woche besser im Männer-Unihockey zurechtfinden. Auch Janne Hofer zeigt bislang eine sehr starke Saison bei den U21-Junioren und bei unserem Partnerteam Floorball Uri. Er wird in naher Zukunft seine Chance in unserem Fanionteam erhalten.» Aussagen, welche die Anhängerschaft von Ad Astra gern hören dürfte mit Blick auf die Zukunft.     Auch im Nachwuchs ist Arvidsson aktiv Allgemein liegt Arvidsson der Nachwuchs am Herzen: Bei den Junioren von Ad Astra besucht er jede Woche Trainings und feilt mit den Kids an der Technik. Daneben ist er vom...

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Ad Astra Obwalden beisst sich in der Spitzengruppe fest
Nov05

Ad Astra Obwalden beisst sich in der Spitzengruppe fest

Ad Astra Obwalden holt das Punktemaximum in der Doppelrunde vom Wochenende dank Siegen gegen UHC Lok Reinach und Unihockey Limmattal.   Die aktuelle Tabellensituation in der Nationalliga B liest sich gut aus Sicht von Ad Astra Obwalden: Nach gewonnenen Punkten führen die Zentralschweizer die Liga an. Weil jedoch seit den Corona-Saisons der Punkteschnitt zählt, liegt Ad Astra hinter Floorball Fribourg, welches ein Spiel weniger absolviert hat, «nur» auf Rang zwei. Diese erfreuliche Situation haben die Obwaldner unter anderem einem perfekten Wochenende zu verdanken: Zwei Siege resultierten aus ebenso vielen Spielen gegen Reinach und Limmattal.   Erknorzter Sieg im Aargau Das Auswärtsspiel gegen den UHC Lok Reinach am Samstagabend lebte von der Spannung. Ad Astra startete dank zwei frühen Toren von Mischa Furrer und Isak Stöckel zwar optimal in die Partie. In der Folge verpassten es die Rot-schwarzen jedoch, den Gegner auf Distanz zu halten. Im Gegenteil: Das Pendel in dieser Partie schwappte mehrmals vom einen zum anderen Team. Die entscheidende Differenz schufen die Obwaldner erst kurz vor Schluss: Stöckel traf in der 56. Minute zum 5:6 und zwei Minuten später traf Sturmlinien-Kollege Gianluca Durrer zum siegbringenden 5:7. Die Reaktion vom Heimteam mit dem Anschlusstreffer zum 6:7 kam zu spät, sodass Ad Astra alle drei Punkte mit ins Gepäck nehmen konnte. «Das war ein richtiger Knorz», fasste Stürmer Jens Odermatt das Spiel treffend zusammen.   Verdienter Heimsieg gegen Limmattal Am Sonntag im Heimspiel gegen Unihockey Limmattal mussten die Obwaldner kaum einmal um die drei Punkte zittern. In einem von vielen Strafen geprägten Spiel erhöhte Ad Astra früh im dritten Drittel zum scheinbar vorentscheidenden 5:2. Die Gäste gaben sich jedoch nicht geschlagen und stellten um in den Angriffsmodus. Die Folge: Ein munteres Hin und her mit Toren auf beiden Seiten. Bis zur 46. Minute und Eberhardts 7:4 in Überzahl fielen innert fünf Minuten ebenso viele Tore. Anschliessend beruhigte sich das Geschehen auf dem Feld wieder und Ad Astra legte noch zwei weitere Treffer nach zum schlussendlich klaren und verdienten 9:4-Heimsieg.   Auffällig in beiden Spielen: Topskorer Isak Stöckel. Der Schwede liefert auch in dieser Saison wieder Tore und Punkte am Laufmeter. Nach elf Spielen steht ehr im Schnitt bei über drei Punkten pro Partie. Gleich deren fünf Tore gelangen ihm am Sonntag gegen Limmattal – auch wenn zwei davon Eigentore der Gäste waren, welche ihm zugeschrieben wurden, weil er als letzter Obwaldner zuvor den Ball berührte und es im Unihockey keine Eigentore gibt. Doch auch die beiden jungen Torhüter überzeugten an diesem Wochenende: In Abwesenheit von Routinier Mario Britschgi nutzten Gian-Andrea Scharmin am Samstag in Reinach und Lars Birchmeier am Sonntag im Heimspiel ihre Chance und waren für ihr Team ein...

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